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Borreliose – Extrakorporale Hyperthermie-Perfusion weiterhin auf dem Vormarsch

Positive Patientenberichte decken sich mit klinischen Ergebnissen.

Die Borreliose ist die häufigste zeckenübertragene Infektionskrankheit in unseren Breitengraden und wird durch spiralförmige Bakterien hervorgerufen, die als Borrelien klassifiziert sind. Da Zeckenstiche oft übersehen werden und die Inkubationszeit stark variiert, fällt es der Medizin meist schwer, die Borreliose und die Neuroborreliose (hier ist das Nervensystem betroffen) mit ihren vielfältigen Ausprägungen zeitnah und eindeutig zu diagnostizieren.

Für die Patienten, deren Zahl in Deutschland in die Hunderttausende geht, beginnt häufig eine Odyssee durch Praxen und Kliniken, wenn sie mit unklaren und variierenden Symptomen vorstellig werden. Denn: Borrelien sind Meister der Tarnung und können sich in eine Art völligen Ruhezustand zurückziehen bzw. sich in Organen, Gewebe oder Zellen verstecken. Sie sind dann anhand klassischer Laboruntersuchungen nicht nachweisbar und die Patienten werden ohne Befund entlassen. Wird überhaupt eine Borreliose oder eine Neuroborreliose festgestellt, ist es heutzutage Standard, die Patienten mit einer Antibiotika-Kur zu behandeln – mit all ihren Vor- und Nachteilen. Hierbei wird auch vernachlässigt, dass eine Borreliose meist eine Infektions-Mischform darstellt, die auch Ehrlichien, Cytomegalien, Bornaviren, Babesien und das höchst tückische Epstein-Barr-Virus beinhaltet. Viele Betroffene begehen so einen langjährigen Leidensweg, der so individuell ist wie die Ausformungen der Borreliose selbst.

Die Extrakorporale Hyperthermie-Perfusion ist ein neuer Meilenstein in der Behandlung der Borreliose.

Der Frankfurter Mediziner Dr. med. Gerhard Siebenhüner, seit vielen Jahren mit der Thematik Borreliose vertraut, hat deshalb ein neues Therapieverfahren zum Einsatz gebracht, das sich mittlerweile vielfach in der Praxis bewährt hat: Die Extrakorporale Hyperthermie-Perfusion (EHP®).

Die EHP nutzt vier wirksame physikalische Therapie-Komponenten: Die künstliche Fiebererzeugung (Hyperthermie), verschiedene Arten der Blutreinigung (Hämoperfusion und Apherese) und zusätzlich eine starke Anreicherung des Blutes mit Sauerstoff (Oxygenierung) zur Erzielung eines maximalen Behandlungseffektes. Dabei wird beabsichtigt, dem Körper so effizient und nebenwirkungsarm wie möglich dabei zu helfen, sich selbst von jeglichen Lasten zu befreien und das Immunsystem seine eigene Arbeit wieder mit voller Kraft aufnehmen zu lassen. Salopp gesagt, kann man dieses Verfahren, das über mehrere Stunden unter Teilnahme verschiedener Fachärzte und einem Kardio-Techniker durchgeführt wird, durchaus mit der Reinigung und Wiederinstantsetzung des Motorraumes eines Autos vergleichen: Jegliche Erreger, Schwermetalle, Zellabfälle und sonstige Fremdkörper werden aus dem Körper ausgeleitet. Hierzu wird das Blut aus dem Organismus ausgeleitet und mittels Hämo-Hyperthermie (Erwärmung des Blutes) auf über 41,6 °C erhitzt. Dies führt zum Absterben der Borrelien und anderer Erreger. Eine spezielle und einzigartige Form der Apherese reinigt das Blut davon. Durch die Gabe massiver Sauerstoffmengen (Ogygenierung) wird schließlich eine Sauerstoffsättigung bzw. pO2 (Sauerstoffpartialdruck) von ca. 700% im Gewebe erreicht. Diese Form der Oxygenierung führt zu maximalen Zellerneuerungsprozessen und zu einem regelrechten Neustart des Immunsystems.

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„Wie neu geboren!“ – Patienten bestätigen die Wirksamkeit der EHP® und die Daten der angeschlossenen Universität.

Insgesamt wurden mittlerweile über 500 Patientinnen und Patienten mit der EHP® behandelt. Ein Gutteil dieser Probanden-Daten wurde laboranalytisch von einer Universitätsklinik untersucht. Die universitären Analysen, die die Funktionalität dieser neuen Therapieform signifikant belegen, werden von den Patienten auch subjektiv untermauert.

So berichtet ein 47-jähriger Patient, der ein jahrelanges Martyrium auszuhalten hatte: „Die EHP war für mich die letzte Chance! Bereits 2011 wurde bei mir nach erster Fehldiagnose reichlich verspätet eine Borreliose festgestellt und mit Antibiotika behandelt. Diese Therapie brachte keinen Erfolg, wie ich heute weiß. Eine parallellaufende, aber gerade ausheilende schwere Depression ließ mich nämlich bis 2019 in dem Glauben, dass all die bleibenden und später deutlich massiver werdenden Symptome ein Überbleibsel der Depression seien. Einige Symptome passen nämlich zu beiden Erkrankungen.“

Eigeninitiative und gründliche Recherche führten den Patienten zur EHP® nach Frankfurt.
Der Patient, selbst ist in einem pädagogischen Heilberuf tätig, begann schließlich, selbst aktiv zu werden: „Mein Hausarzt sträubte sich gegen eine neuerliche Untersuchung auf Borreliose, da diese bereits damals mit Antibiotika behandelt worden sei. Erst nach Sammlung überzeugender Fakten wurde die abermalige Untersuchung vorgenommen – mit positivem Befund chronische Borreliose, inkl. Fibromyalgie und Chronischem Müdigkeits-Syndrom (CFS).

Ich bin dann nach langen Recherchen auf die Praxisklinik von Dr. Siebenhüner und die EHP gestoßen. Aufgrund meines technischen Verständnisses aus zwei früher erlernten und ausgeübten Berufen war mir bereits während des Erstgespräches klar, dass genau dieses Verfahren mir weiterhelfen würde – daran gab es für mich keinen Zweifel. Zum ersten Mal seit langer Zeit schöpfte ich Hoffnung, aus der gesundheitlich sich permanent abwärts bewegenden Spirale ausbrechen zu können. Denn: Die aus der Borreliose entstandenen Erkrankungen hatten mein bisheriges berufliches, privates und vor allen Dingen die Teilhabe am sozialen Leben größtenteils zerstört. Kein Arzt, kein Therapeut und keine Art von Therapie konnte mich entscheidend auf den Weg der Besserung bringen – mit einer Borreliose und einer Fibromyalgie ist man irgendwann austherapiert und gilt als „unheilbar krank“. Meine schier endlose Krankheitsgeschichte habe ich Dr. Siebenhüner am 08. April 2020 in seiner Praxis geschildert und durch Ordner voller Dokumente belegt. Nach dem ausführlichen Erstgespräch entschied ich mich sofort für die Durchführung der Extrakorporalen Hyperthermie-Perfusion zum nächstmöglichen Termin“.

Am Freitag, den 24. April 2020 wurde die Therapie durchgeführt. Der Patient berichtet dazu: „Am Ende der Behandlung war ich etwas wackelig auf den Beinen, denn anstrengend ist sie schon…Doch meine dauerhafte und tiefe Erschöpfung verschwand binnen zwei Tagen, die fibromyalgischen Schmerzen lösten sich nach und nach auf. Die Lähmungserscheinungen in den Extremitäten, die gleichzeitig mit starken Schmerzen einhergingen und mehrfach in der Woche auftraten, sind komplett verschwunden! Mein Kopf, vorher wie in Watte gepackt und träge – ich konnte mich auf nichts mehr konzentrieren, mir kaum noch etwas merken – ist seither wach und klar! Mir geht es bereits nach wenigen Wochen deutlich besser, täglich mache ich Fortschritte und gewinne immer mehr an Lebensenergie zurück – ich fühle mich wie neu geboren! Ich treffe Familie und Freunde wieder, kann mit meinen Kindern gemeinsam aktiv sein, wieder unbeschwert Radfahren, ohne danach völlig energielos zusammenzubrechen und vieles mehr. Ich bin mir sicher, dass ich bald wieder ein gesundheitliches Niveau erreicht habe und beibehalten kann, mit dem ich wieder einer Arbeit nachgehen und so meine Existenz sichern kann.“

Die Aussagen und Erfahrungswerte dieses Patienten decken sich mit jenen vieler anderer Betroffener, die im Zentrum der Erweiterten Medizin mit der Extrakorporalen Hyperthermie-Perfusion behandelt wurden.

Weitere Informationen zur EHP® sind auf www.erweiterte-therapie.de/ehp/ und in Kurzform auf www.ehp-therapie.de nachzulesen.

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Das Zentrum der Erweiterten Medizin in Frankfurt am Main ist auf eine ganzheitliche integrative Medizin spezialisiert.

Seit über 40 Jahren kombiniert das Zentrum der Erweiterten Medizin die wirksamsten alternativen biologischen Therapien der Naturheilverfahren mit den neuesten Methoden der Schulmedizin. Modernste medizinische Technologien in Verbindung mit wissenschaftlich bestätigten komplementärmedizinischen Konzepten bieten den Patienten die erfolgversprechendsten individuellen und ganzheitlichen Therapieansätze, mit denen außergewöhnliche Behandlungsergebnisse erreicht werden können.

Ziel der Ärzteschaft des Zentrums der Erweiterten Medizin ist es vor allem, chronische Erkrankungen ursächlich und ganzheitlich zu behandeln, das Immunsystem zu stärken, im Rahmen einer Krankheit die Lebensqualität zu erhalten oder zu verbessern, die Nebenwirkungen und Nachwirkungen toxischer Therapien wie etwa Chemo-Therapien möglichst gering zu halten, die Heilungschancen zu erhöhen und die Lebenserwartung der Patienten durch effektive Therapiemaßnahmen zu steigern.

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Chronische Entzündungen – Ursache für viele Erkrankungen

Ist es Borreliose oder Rheuma?

Entzündungen sind die heimlichen Killer und Ursache für viele Volkskrankheiten. Sie lauern überall in unserem täglichen Leben, vor allem auf unseren Tellern. Besonders im Körper von Übergewichtigen köcheln laufend Entzündungen, die zu Arthrose, Diabetes mellitus Typ 2, Fettleber, Gallenblasenbeschwerden, Krebserkrankungen, Rückenbeschwerden und Sexualstörungen führen können.

Die großen Ernährungsfehler erzeugen nicht nur Schmerzsymptome, sondern hemmen Therapien und die Selbstheilungskräfte des Immunsystems. Dieses Fazit zieht die Redaktion der Zeitschrift Borreliose Wissen, die sich seit 41 Ausgaben dem Kampf gegen die Auswirkungen der durch Zecken übertragenen Lyme-Borreliose widmet.

Der Teufelskreis Gelenkentzündung ist Rheuma- und Borreliosepatienten ein ständig behinderndes Übel. Ob nun zündelnde Borrelien Party im Knie feiern oder das eigene Immunsystem Knorpel, Knochen und Gelenkinnenhaut in einen Dauerbrand versetzt, ist sehr oft nicht zu klären. Bekannt ist jedoch, dass falsche Ernährung brandfördernde Lockstoffe abgibt, die zur Ansammlung von Immunstoffen führen. Auch diese produzieren Entzündungsstoffe und rufen nach ihren Artgenossen. Damit unterhält sich die Entzündung selbst und wird chronisch. Quelle: Borreliose Wissen 41/2020, www.borreliose-bund.de

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Frühlingstemperaturen eröffnen die Zeckensaison

Wie sich Spaziergänger, Hobbygärtner & Co. schützen können. Saisonale Verbraucherinformation der DKV.

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenWenn die Temperaturen wieder milder werden, zieht es nicht nur wintermüde Couch-Potatoes in die Natur: Auch Zecken werden wieder aktiv und warten in Büschen und auf Gräsern auf einen Wirt. Wo die Zeckengefahr besonders hoch ist, welche Krankheiten sie übertragen und wie sich Spaziergänger und Co. vor den Parasiten schützen können, weiß Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte bei der DKV Deutsche Krankenversicherung.

Wann und wo treten Zecken auf?

Zecken sind Parasiten und gehören zu den Spinnentieren. Sie ernähren sich vom Blut ihres Wirts, an dem sie sich mit Krallen und Haftkissen festhalten. Umgangssprachlich ist dann häufig von einem Zeckenbiss die Rede, Experten sprechen jedoch von einem Stich. Zeckensaison ist von Frühjahr bis Spätherbst. Doch schon ein paar aufeinanderfolgende Tage mit einer Mindesttemperatur von sieben Grad reichen aus, um die Parasiten aus ihren Winterverstecken zu locken. „Die Wahrscheinlichkeit, dass sie um diese Zeit zustechen, ist zwar gering, da die Temperaturen noch keine kurzen Hosen und T-Shirts zulassen. Dennoch ist es ratsam, sich nach einem Spaziergang oder der Gartenarbeit auf Zecken zu untersuchen“, rät Dr. Reuter. Zecken sind vor allem an Orten mit hoher Luftfeuchtigkeit aktiv, etwa in Wäldern. Doch auch auf schattigen Wiesen, an Waldrändern oder einzelnen Baumgruppen sowie in Büschen, Gärten oder an Bächen sind sie anzutreffen. Übrigens: Dass Zecken von Bäumen fallen, stimmt nicht. Sie bewegen sich meist in hohem Gras oder im Unterholz.

Welche Krankheiten können Zecken übertragen?

Der Zeckenstich selbst ist nicht gefährlich. Allerdings kann die Zecke damit verschiedene Infektionskrankheiten übertragen. Zu den häufigsten zählt die Lyme-Borreliose. In ganz Deutschland können Zecken mit den Borreliose-Bakterien infiziert sein. Die Ansteckungsgefahr ist daher in der ganzen Bundesrepublik gleich hoch. Ein erstes Anzeichen für Borreliose ist eine Hautrötung, die sogenannte Wanderröte. Typischerweise ist sie ringförmig und hat einen blasseren Farbton in der Mitte. Sie kann aber auch großflächig oder streifenförmig sein. Häufig ist die Haut an dieser Stelle wärmer. Die Rötung kann noch bis zu mehreren Wochen nach einem Stich auftreten. Dazu können weitere Symptome wie Fieber, Muskel- und Kopfschmerzen sowie Müdigkeit kommen. In sehr seltenen Fällen kann die Hautinfektion durch Borrelien zu einer Infektion des ganzen Körpers fortschreiten und dann zu Schäden an Nerven, Gelenken und Herz führen. Einen wirksamen Impfschutz dagegen gibt es bisher nicht. Außerdem können Zecken die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) übertragen. Dabei handelt es sich um eine Viruserkrankung, die das Nervensystem angreift. Im Gegensatz zur Borreliose ist das Virus nur in Teilen Deutschlands verbreitet. Auf seiner Internetseite informiert das Robert-Koch-Institut (RKI) darüber, wo diese Gebiete liegen. Die ersten Symptome sind ähnlich wie bei einer Grippe: Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen. In besonders schweren Fällen kann die Krankheit sogar zu Nerven- und Hirnhautentzündungen führen. Das Infektionsrisiko ist allerdings relativ gering. Dennoch empfiehlt das RKI Menschen aus Risikogebieten eine Schutzimpfung.

Effektiver Schutz gegen Zecken

 Vom Schmerz zur Heilung

Wer in der Natur unterwegs ist, sollte möglichst auf festen Wegen bleiben und Unterholz sowie hohes Gras meiden. Lange Hosen und Oberteile sowie geschlossene Schuhe schützen die Haut zusätzlich vor Zeckenstichen. Der DKV Experte empfiehlt außerdem, vor allem bei längeren Wanderungen, die Hose in die Socken zu stecken. Auch Mückenschutzsprays, beispielsweise mit den Wirkstoffen Icaridin oder DEET, auf Haut und Kleidung können vor den kleinen Blutsaugern schützen. Kehren Spaziergänger nach einem Wald- oder Wiesenbesuch zurück, sollten sie sich unbedingt nach Zecken absuchen. „Neben den für Zecken leicht erreichbaren Füßen, Waden oder Kniekehlen ist das Augenmerk auch auf Haaransatz, Ohren, Hals, Achseln, Ellenbeuge und Bauchnabel zu richten“, so der Gesundheitsexperte. „An diesen Stellen stechen die Parasiten besonders gern. Denn hier ist die Gefahr, entdeckt zu werden, vergleichsweise klein“, weiß der Gesundheitsexperte. Haben die Zecken einen Wirt gefunden, suchen sie oft noch einige Zeit nach einer geeigneten Einstichstelle. Wer sich direkt nach einem Aufenthalt in der Natur absucht, hat daher gute Chancen, einen Stich noch zu verhindern. Auch bei Arbeiten im heimischen Garten sind die genannten Vorsichtsmaßnahmen sinnvoll.

Zeckenstich – was tun?

Wer eine bereits festsitzende Zecke bei sich entdeckt, sollte sie sofort entfernen. Das kann unter Umständen eine Borreliose-Infektion verhindern, denn die Zecke überträgt diese Krankheit erst nach ein bis zwei Tagen auf den Menschen. Der Betroffene sollte die Zecke mit einer Pinzette oder einer speziellen Zeckenzange so nah wie möglich an der Haut greifen und mit einem vorsichtigen und gleichmäßigen Zug senkrecht hinausziehen. Ein Herausdrehen der Zecke ist nicht ratsam, denn dabei können sehr leicht Teile des Parasiten abreißen. Anschließend die Wunde gründlich säubern und desinfizieren. Um Entzündungen oder Infektionen zu vermeiden, den Parasiten auf keinen Fall zerquetschen. „Tritt nach einigen Tagen eine Hautrötung an der Stelle auf, ist ein Besuch beim Arzt notwendig“, so Reuter. Stellt dieser eine Borreliose fest, ist eine Behandlung mit Antibiotikum unumgänglich. Klagen Betroffene nach einigen Tagen über grippeähnliche Symptome einschließlich Fieber, kann es sich um eine FSME-Infektion handeln. Dann ist ebenfalls ein Besuch beim Arzt erforderlich.

Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber. Weitere Informationen zur Krankenversicherung finden Sie unter www.dkv.de.

Über die DKV
Die DKV ist seit 90 Jahren mit bedarfsgerechten und innovativen Produkten ein Vorreiter der Branche. Der Spezialist für Gesundheit bietet privat und gesetzlich Versicherten umfassenden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices, und organisiert eine hochwertige medizinische Versorgung. 2016 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 4,7 Mrd. Euro.
Die DKV ist der Spezialist für Krankenversicherung der ERGO und gehört damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Mehr unter www.dkv.com

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IfL-Karte zeigt Borreliose-Risiko im deutschlandweiten Vergleich

In Deutschland erkranken in jedem Jahr etwa 100.000 Menschen an der durch Zeckenstiche übertragenen Lyme-Borreliose. Am größten ist das Infektionsrisiko in Brandenburg, Sachsen und Bayern. In den Ballungsräumen an Rhein und Ruhr tritt die Krankheit deutlich seltener auf. Das zeigt eine jetzt vom Leibniz-Institut für Länderkunde veröffentlichte Karte auf der Grundlage von Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.

Mehr Infos dazu http://www.idw-online.de/de/news474497

Quellen: Leibniz-Institut für Länderkunde, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

 

Borreliose

Welche Folgen hat ein Zeckenstich und was ist dann zu tun und wie kann eine Borreliose behandelt werden?

Stiche von Zecken sind nicht immer harmlos. Die Parasiten saugen nicht nur Blut, sie können auch durch ihre Darm- und Speichelabsonderungen gefährliche Krankheitserreger hinterlassen, die Borrelien.

Was ist bei einem Zeckenbiss zu tun?

Bitte versuchen sie nie, die Zecke mit Kleber oder Öl (auch kein Teebaumöl) zu ersticken. Hiermit würden sie nur die Situation verschlimmern. Immer mit einer Zeckenzange (Apotheke) ganz leicht heraus drehen. Nicht quetschen!

Zeichen einer Erkrankung

Zum 1. Stadium zählt die sogenannte Wanderröte, welche als sicheres Zeichen einer Borreliose-Erkrankung zählt. Leider jedoch nicht immer auftritt. Diese Entzündungszeichen können als Streifen, Ring oder Fleck auftreten, feuerrot oder auch kaum erkennbar sein. Zusätzlich können grippeähnliche Symptome, wie Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit, Fieber, Lymphknotenschwellung oder Muskelschmerzen auftreten.

Bleibt das Frühstadium unentdeckt und somit unbehandelt, steigt das Risiko, dass die Borreliose in ein chronisches Stadium mit schweren Spätfolgen übergeht.

Im Grunde kann nun jedes unsrer Organe befallen werden. Symptome können auftreten wie Gelenkentzündungen, starke Erschöpfung, Kopfschmerzen, Lähmungserscheinungen, Nackensteifigkeit, Herzbeschwerden, Nervenentzündungen.

Wie kann ein Borreliose behandelt werden?

Schulmedizinisch in erster Linie mit Antibiotika oder Penicillin. Die Naturheilkunde bietet Alternativen wie Homöopathie, Nosoden, Pflanzenheilkunde oder Bioresonanztherapie. Die<a href=ttp://www.naturheilpraxis-heureuse.de“>Naturheilpraxis Hannover</a> bietet eine Übersicht der Naturheilkunde.

Quellen:

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Kontakt: Naturheilpraxis Hannover – Heilpraktikerin Petra d’Heureuse, Petra d’Heureuse,  Bahnhofstraße 2a,  30853  Langenhagen, 0511 / 73 24 59, http://www.naturheilpraxis-heureuse.de, info@naturheilpraxis-heureuse.de

Pressekontakt: SEO Webdesign Consulting, Hans d_Heureuse, Ithstr. 15, 30419 Hannover, d.heureuse@seo-webdesign.info, 01744046861, http://www.seo-webdesign.info

 

 

Das Thema Borreliose gewinnt zunehmend an Bedeutung

Laut dem Robert-Koch-Institut gibt es jedes Jahr in Deutschland 60.000 Borreliose-Neuerkrankungen. Andere Fachleute gehen von 100.000, Selbsthilfe-Organisationen sogar von 240.000 Fällen aus. Die Zahl der chronisch Erkrankten wird auf eine halbe Million beziffert. Susanne Glasmacher vom Robert Koch Institut in Berlin bestätigt: Die Zahlen steigen ständig. (Quelle: RP-Online)

Warum immer mehr Menschen an Borreliose erkranken, ist nicht geklärt. Eine höhere Aufmerksamkeit der Bevölkerung, eine bessere Diagnostik, ein verändertes Freizeitverhalten, eine Klimaänderung – alles könnte eine Rolle spielen.

„Die Mikrobe ist nichts, das Milieu (der Nährboden) ist alles!“ Mit diesen Worten hat Claude Bernard (1813-1878) bereits ausgedrückt, dass nur in einem Organismus mit geschwächtem Immunsystem und gestörtem Nährboden überhaupt die Möglichkeit einer Infektion besteht.

„Das Thema Borreliose gewinnt zunehmend an Bedeutung. Jedes Jahr werden bei mir in der Praxis mehr Patienten auf Borreliose behandelt“, so die Erfahrung des Heilpraktikers Uli Haberbosch aus Friedrichshafen am Bodensee. Besondere Bedeutung steckt in der Information, dass die Infektion längst nicht mehr nur durch Zecken verursacht wird. Borrelien sind immer und überall vorhanden und können durch jede kleine Hautverletzung in den Körper gelangen.

Karl Hüsing, Autor des Buches über Borreliose, „Krank nach Zeckenbiss“, schreibt: „die Borreliosen sind das perfekte Beispiel einer Mikrobe, die gelernt hat, in uns zu überleben, indem sie sich so versteckt, dass wir nichts davon bemerken“.

Dunkelfeld-Vitalblutanalyse

Die spezielle Diagnostik der Blutuntersuchung mit dem Dunkelfeldmikroskop bietet gerade bei bestehender Borrelioseinfektion neue Chancen für die Therapieansätze. Ebenfalls lassen sich wertvolle Hinweise zum Beispiel über den Zustand des Immunsystems, das Regulationsverhalten und über das Milieu des Patienten durch die Vitalblutanalyse erkennen. Entscheidend dabei ist die Durchführung einer 24 Stunden-Überwachung. Nur somit lässt sich erkennen, inwieweit eine Aktivität der Bakterien gegeben ist. Die Dunkelfeld-Vitalblutanalyse bietet darüber hinaus die nicht zu unterschätzende Möglichkeit, den Infektionsverlauf in kurzfristigen Intervallen zu verfolgen und zu überwachen sowie mit entsprechenden Maßnahmen zu reagieren.

Quelle: Bioprax Praxis für biologische Medizin, Heilpraktiker Uli Haberbosch, Ehlersstr.19, D-88046 Friedrichshafen, Tel. +49 7541 700 57 21, Fax +49 3212 196 02 26, www.heilpraktiker-am-bodensee.de