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Infrarotwärme für ein starkes Immunsystem

Regelmäßige Anwendungen in der Infrarotkabine stärken die körpereigenen Abwehrkräfte und schützen so vor Erkältungskrankheiten

Herbst und Winter sind typische Jahreszeiten für Erkältungskrankheiten. Das raue, nasskalte Wetter und sinkende Temperaturen sorgen für Husten, Schnupfen, Kopfweh und Halsschmerzen – den typischen Begleiterscheinungen eines Infekts der Atemwege und Bronchien. Wer seine Gesundheit beizeiten stärkt, ist weniger von der Ansteckung durch Erkältungskrankheiten gefährdet. Neben einer ausgewogenen, vitamin- und nährstoffreichen Ernährung und körperliche Bewegung – auch an der frischen Luft – haben sich regelmäßige Anwendungen in einer Wärmekabine bestens bewährt, um die körpereigenen Abwehrkräfte zu stärken. Dafür eignen sich moderne Infrarotkabinen und die klassische Sauna.

Wärmeanwendungen gehören zu den ältesten bekannten Heilmethoden

Ob dabei die Wahl auf eine Sauna oder Infrarotkabine fällt, spielt hinsichtlich des therapeutischen Nutzens primär keine Rolle. Die Wärmeanwendung gehört zu den ältesten bekannten Heilmethoden, die eine Verbesserung der Durchblutung bewirkt, Muskeln entspannt, zu einer Ausscheidung von Toxiden und belastenden Stoffen aus dem Körper führt und die Abwehrkräfte stärkt. Ein gut funktionierendes Abwehrsystem ist in der Lage, mit Viren und Bakterien, die Erkältungskrankheiten auslösen, spielend fertig zu werden und den Körper vor einem Infekt zu schützen.

Zahlen belegen, dass Menschen, die regelmäßig eine Schwitzkabine besuchen, weniger von Erkältungen und anderen bakteriellen Krankheiten heimgesucht werden als der Rest der Bevölkerung. Die Wärme wirkt aber nicht nur heilend bei Schmerzen und Entzündungen, sondern auch wohltuend auf die Psyche. Wärmeanwendungen sind gleichzeitig Entspannungsübungen, die effizient gegen Stress wirken.

Neben der Sauna hat sich die Infrarotkabine als favorisierte “Schwitzkabine” in vielen privaten Haushalten, Wellness- und Gesundheitseinrichtungen fest etabliert.

Infrarotwärme wird in der Medizin schon sehr lange eingesetzt und Behandlungen mit Tiefenwärme erzielen gute therapeutische Erfolge bei den unterschiedlichsten Beschwerden. Die Infrarot- oder Wärmestrahlen-Therapie unterscheidet sich vom “Saunieren” in erster Linie dadurch, dass in der Infrarotkabine IR-Strahlen ausgesandt werden, die direkt auf die Haut auftreffen und von dort ins Körperinnere weitergeleitet werden. Infrarotwärme wird über die Blutbahnen und Lymphströme bis zu den inneren Organen geleitet und verbreitet im gesamten Körper eine Wärme von innen heraus. In der Sauna erfolgt die Körpererwärmung hingegen durch eine hohe Kabinentemperatur, die das Schwitzen auslöst. Der Nachteil dabei ist, dass nicht wenige Personengruppen mit den hohen Umgebungstemperaturen einer Sauna überfordert sind. Dazu zählen viele ältere Menschen und Kinder sowie kreislauflabile- und hitzeempfindliche Menschen. Ihnen bietet die Infrarotkabine mit moderaten Innentemperaturen von durchschnittlich 40-50 Grad Celsius eine verträgliche Alternative.

Die vorbeugende und therapeutische Wirkung von Infrarotkabinen zum Schutz und zur Therapie unterschiedlicher Erkrankungen ist wissenschaftlich belegt. Wer also etwas für die Gesundheit tun möchte und sich gleichzeitig ein entspannendes, wohlig wärmendes Wellness-Erlebnis gönnen möchte, ist mit Infrarotwärmekabinen gut beraten.

Weitere Informationen über Wirkungsweise und unterschiedliche Modelle von Infrarotkabinen erhalten Sie bei: www.infrarot-waermekabinen.de

Quellen:

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