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Rosskastanie: Heilpflanze für geschwollene Füße und schwere Beine

Viel sitzen, stehen und gehen – so sieht meist der Alltag aus.

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenZu Hause möchte man sofort die Schuhe ausziehen, sich aufs Sofa schwingen und die Beine hochlegen. Kühlende Gels, Cremes oder Tinkturen mit Rosskastanie können Linderung verschaffen. Die AOK Hessen berichtet Wissenswertes über die Heilpflanze.

Das in den Samen der Rosskastanie enthaltene Aescin wirkt nicht nur abschwellend und entwässernd, es hat auch die Eigenschaft, die Venen quasi abzudichten. Sie werden stabiler und schützen so das Gewebe vor zu starkem Flüssigkeitsaustritt. Sogar kleine Entzündungen in den Venen können gemildert werden. Deshalb ist die Rosskastanie auch bei chronischer Venenschwäche, Wadenkrämpfen und Krampfadern ein altbewährtes Mittel.

Frauen sind häufiger betroffen, aufgrund ihres schwächeren Bindegewebes. Die Beschwerden treten oft auch in der Schwangerschaft, und vor allem im Sommer auf. Wenn die Temperaturen steigen, dehnen sich häufig auch die Venen aus. Dadurch wird der Rückfluss des Blutes zum Herzen erschwert. Gleichzeitig tritt mehr Flüssigkeit in das Gewebe der Beine aus und sie schwellen an. Das ist meist zwar ungefährlich, kann aber ziemlich unangenehm werden.

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Aber Vorsicht: Rosskastanien sind giftig. Man sollte daher nicht selbst versuchen, daraus ein Arzneimittel herzustellen. Der Apotheker kann beraten, welches Kastanienpräparat in welcher Dosierung und Anwendung am besten geeignet ist. Je mehr Aescin enthalten ist, desto besser ist auch die Wirkung. Möglich sind Salben und Tinkturen für die äußerliche Anwendung. Es werden aber auch Tropfen oder Dragees im Handel angeboten.

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Die Beine hochlegen und tief in den Bauch atmen unterstützt auch den Rückfluss. Dabei muss der Bauch richtig nach außen gestülpt werden. Das kann im Liegen durchgeführt werden, wenn man die Beine nach oben streckt. Dass das Hochlegen die Venen entlastet, ist schnell bemerkbar. Aber auch eine regelmäßige kalte Dusche und die Venenpumpe können müden Beinen auf die Sprünge helfen. Dazu werden abwechselnd die Muskeln der Waden angespannt, indem man von den Fußballen auf die Fersen wippt. Verschaffen all diese Maßnahmen keine Linderung, sollte ein auf Gefäße spezialisierter Arzt aufgesucht werden, ein sogenannter Phlebologe.

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Venen auf die Sprünge helfen

Fitte schöne Beine mit Kompressionsstrümpfen

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenViele medizinische Fachhändler bieten zum Start in die warme Jahreszeit Aktionstage zum Thema Beingesundheit an. Und das aus gutem Grund: Venenleiden sind eine Volkskrankheit. Müde, schwere Beine, Schwellungen und Krampfadern können die Folge sein.

Die Ursachen für Venenleiden sind vielfältig

Über die Hälfte der Deutschen haben zumindest eine leichte Venenschwäche*. Neben fortschreitendem Alter, erblicher Veranlagung oder hormonellen Einflüssen (zum Beispiel in der Schwangerschaft) hat auch der Lebensstil Einfluss auf die Venengesundheit. Von einer gesunden Ernährung, der Vermeidung von Übergewicht sowie bequemer Kleidung und Schuhen profitiert die Venengesundheit. Es empfiehlt sich regelmäßige Bewegung – besonders, wenn langes Stehen und Sitzen im Beruf unvermeidbar ist.

Um ein Venenleiden zu diagnostizieren, gibt es mehrere Verfahren. So misst die Lichtreflexionsrheographie (LRR) die Wiederauffüllzeit der Venen mittels Reflexion von Infrarotlicht: Kraftvolles Fußwippen aktiviert die Muskelpumpen, dadurch wird das venöse Blut nach oben gepumpt und die Venen entleeren sich. Bei Venengesunden dauert die Wiederauffüllzeit über 25 Sekunden. Liegt sie darunter, kann dies auf eine Venenschwäche hinweisen. Die Messung ersetzt nicht die ärztliche Diagnose. Auch Ultraschall und Röntgenverfahren zählen zu den Diagnosemöglichkeiten.

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Über die konservative oder operative Therapie entscheidet der Arzt. Die Basistherapie sind medizinische Kompressionsstrümpfe. Der Arzt kann sie bei medizinischer Notwendigkeit grundsätzlich zweimal im Jahr verordnen. Es gibt Serien- und Maßversorgungen in leichten, mittleren und kräftigen Materialstärken. Die Auswahl des optimalen Strumpfmaterials richtet sich nach vier Kriterien: dem Körpergewicht, der Neigung zu venös bedingten Schwellungen, der Beschaffenheit des Bindegewebes sowie der Schwere des Venenleidens. Je stärker die Ausprägung eines oder mehrerer Kriterien, desto kräftiger sollte das Strumpfmaterial für die optimale Therapie sein.

Wer regelmäßig medizinische Kompressionsstrümpfe trägt, fördert die Venenfunktion, entlastet die Beine und lindert die Beschwerden. Kompressionsstrümpfe wirken der Muskulatur entgegen und unterstützen mit sanftem, von der Fessel nach oben abnehmendem Druckverlauf den Rücktransport des Blutes zum Herzen. Schmerzen und Spannungsgefühle werden gelindert, die Beine fühlen sich wieder leichter und entspannter an.

Im medizinischen Fachhandel erhalten Venenpatienten die ausführliche Beratung zu den Strumpfqualitäten und Ausführungen. Es gibt elegante, robuste und sportliche Varianten in vielen Farben und individuellen Hauttönen (beispielsweise mediven elegance, mediven plus, mediven active). Mit eleganten Details wie Schmuck-Haftbändern, Swarovski® Kristallen** und atmungsaktivem Tragekomfort ist der Kompressionsstrumpf ein wertvoller täglicher Begleiter.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.medi.biz/venenfunktion und www.medi.de/faq/kompressionsstruempfe/wechselversorgung Unter www.medi.biz/strumpffinder bietet der virtuelle Strumpffinder mit wenigen Klicks eine hilfreiche Orientierung, welcher Strumpf zum Anwender passt. Der Strumpffinder ersetzt nicht die Diagnose des Arztes und die individuelle Beratung im Fachhandel.

Der Ratgeber “Venenleiden” ist beim medi Verbraucherservice, Telefon 0921 912-750, E-Mail verbraucherservice@medi.de erhältlich. www.medi.de/haendlersuche

* Rabe E et al. Bonner Venenstudie der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie. Phlebologie 2003; 32:1-14.

** Swarovski® ist eine eingetragene Handelsmarke der Swarovski AG.

medi – ich fühl mich besser. Das Unternehmen medi ist mit Produkten und Versorgungskonzepten einer der führenden Hersteller medizinischer Hilfsmittel. Weltweit leisten rund 2.600 Mitarbeiter einen maßgeblichen Beitrag, dass Menschen sich besser fühlen. Die Leistungspalette umfasst medizinische Kompressionsstrümpfe, adaptive Kompressionsversorgungen, Bandagen, Orthesen, Thromboseprophylaxestrümpfe, Kompressionsbekleidung und orthopädische Einlagen. Darüber hinaus fließen mehr als 65 Jahre Erfahrung im Bereich der Kompressionstechnologie in die Entwicklung von Sport- und Fashion-Produkten der Marken CEP und ITEM m6. Das Unternehmen liefert mit einem weltweiten Netzwerk aus Distributeuren und eigenen Niederlassungen in über 90 Länder der Welt. www.medi.de, www.item-m6.com, www.cepsports.com

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Kontakt:
medi GmbH & Co. KG
Anke Kerner
Medicusstraße 1
95448 Bayreuth
09219121138
a.kerner@medi.de
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Erste Anzeichen einer Erkrankung der Venen erkennen

Mit seinem speziellen Extrakt aus roten Weinblättern unterstützt Antistax aus der Versandapotheke mediherz.de die Funktion und Gesundheit der Venen.

Müde, schwere Beine und Besenreißer sind oft die ersten Anzeichen einer Venenerkrankung. Hier hat sich Antistax mit dem Extrakt aus rotem Weinlaub zur Stärkung und Unterstützung der Venen bewährt.

Welche Ursachen haben Venenerkrankungen?

Zu den häufigsten Ursachen einer Venenerkrankung gehört die erbliche Vorbelastung. So entwickeln fast 90 % aller Menschen, deren Eltern unter einer Venenschwäche litten, ebenfalls ein Venenleiden. “Aber auch das Alter beeinflusst die Arbeit der Venen, die mit der Zeit an Elastizität verlieren und ihre Pumpfunktion dadurch nicht mehr ausreichend erfüllen können”, ergänzt Dr. Ursula Jonas, Apothekerin bei der Versandapotheke mediherz.de. Zusätzlich erhöhen Faktoren wie Übergewicht, Bewegungsmangel sowie eine Schwangerschaft das Risiko für eine Venenerkrankung.

Welche Symptome treten auf?

Erste Anzeichen einer Venenschwäche sind meist Besenreißer sowie müde, schwere Beine nach längerem Stehen. Außerdem können durch das in den Venen gestaute Blut oberflächliche Venenentzündungen oder Thrombosen entstehen.

Langfristige Auswirkungen

Durch wiederholte Stauung des Blutes in den Gefäßen können sich dauerhafte Venenschäden entwickeln, die zur Ausbildung von Krampfadern führen. Außerdem werden infolge von Entzündungen und Stauungen die Venenwände durchlässig und Flüssigkeit kann in das umgebende Gewebe eindringen, was zunächst zu schmerzhaften Schwellungen, auf Dauer jedoch zu einer Unterversorgung des Gewebes führt. Hautveränderungen und offene Geschwüre können langfristige Folgen sein.

Was unterstützt bei Venenschwäche?

Obwohl eine Venenschwäche nicht heilbar ist, lässt sich ihr Verlauf bei rechtzeitiger Behandlung positiv beeinflussen. Neben Bewegung und Kompression unterstützen auch Präparate wie Antistax die Venen. Dabei dichtet Antistax, dessen Inhaltstoffe aus roten Weinblättern gewonnen werden, die Gefäße ab und reparieren sie zugleich. “Zusätzlich wirken die Inhaltsstoffe auch entzündungshemmend und stärken die Durchblutung”, so Dr. Ursula Jonas von der Versandapotheke mediherz.de.

Mehr Infos unter http://www.mediherz.de

Quellen:

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Kontakt: mediherz Versandapotheke, Anja Saam, August Borsig Str. 3, 97526 Sennfeld, 0 97 21 / 73 08 0,  http://www.mediherz.de, marketing@mediherz.de

Pressekontakt: saamMedia Agentur für Kommunikation und Media, Alexander Saam, Schulstr. 46, 97534 Waigolshausen, as@saam-media.de, 0 97 22 / 94 10 27, http://www.saam-media.de

 

 

Gesunde Venen durch Hydrotherapie nach Kneipp

Schwache Venen sind eine Volkskrankheit, etwa jeder zweite Bundesbürger leidet unter Besenreisern, Krampfadern oder “schweren Beinen”. Mit der Hydrotherapie nach Kneipp lassen sich die Venen stärken und gleichzeitig die Abwehrkräfte des Körpers unterstützen. Über Venen und die Kneipp´sche Hydrotheraphie informiert Claudia Galler, Gesundheitsredakteurin von Deutschlands größter Arztempfehlung jameda (www.jameda.de).

Venen führen das Blut zum Herzen zurück

Venen sind Blutgefäße, die das sauerstoffarme Blut aus der Peripherie des Körpers wieder zum Herzen befördern. Dieser Transport wird durch umliegende Muskeln und Venenklappen in den Gefäßen unterstützt. Die Klappen schließen sich rhythmisch und verhindern so, dass das Blut in den Adern zurückfließt. Besonders wichtig ist die Arbeit der Klappen in den Beinvenen, da hier das Blut gegen die Schwerkraft nach oben gepumpt werden muss.

Schwache Venen – Schwere Beine

Venen verlieren an Spannung, wenn das Bindegewebe schwach ist, die Beine durch langes Stehen und Sitzen belastet sind oder die Gefäße durch Hormone in der Schwangerschaft gedehnt werden. Da die Venenklappen dann nicht mehr vollständig schließen, staut sich Blut in den Gefäßen. Die Beine schwellen an, werden “schwer” und schmerzen. Es kann zu Wasseransammlung im Gewebe, Krampfadern oder Venenentzündung (Thrombophlebitis) kommen. Zudem steigt durch den langsamen Blutfluss das Risiko für Gerinsel, die die Blutgefäße verstopfen können (Thrombose).

Sebastian Kneipp und sein Gesundheitskonzept

Das ganzheitliche Gesundheitskonzept des Pfarrers Sebastian Kneipp (1821-1897) ruht auf fünf Säulen: Lebensordnung, Bewegung, Ernährung, Heilpflanzen und Wasser. Auf die heilsame Wirkung des Wassers wird in der Kneipp’schen Hydrotherapie gesetzt.

Training der Blutgefäße durch Wasseranwendungen

Die Hydrotherapie nach Kneipp beinhaltet Waschungen, Güsse, Wickel, Bäder und Dämpfe mit warmem und/oder kaltem Wasser. Die unterschiedlichen Temperaturen des Wassers wirken nicht nur unmittelbar auf die Haut, sondern verstärken die Bildung von Botenstoffen, Hormonen und Stoffen des Immunsystems im gesamten Körper. Zur Stärkung der Venen haben sich vor allem das Wassertreten und Beingüsse bewährt. Im kalten Wasser zeihen sich die Venen zusammen, in der Wärme weiten sie sich wieder. Dieses Training hält die Blutgefäße elastisch. Nach einem kalten Guss wird die Körperstelle besonders gut durchblutet, so dass Abwehrstoffe des Immunsystems optimal dorthin gelangen. Die Kälte- und Wärmereize der Hydrotherapie lösen im Körper eine Stressreaktion aus, bei der das Immunsystem gefordert und geübt wird.

Wassertreten: Kaltes, nicht eiskaltes Wasser verwenden

Beim Wassertreten wird eine Wanne mit Wasser (16-18°C) bis auf Kniehöhe gefüllt. Nun läuft man langsam barfuß durch das Wasser. Bei jedem Schritt wird das Bein möglichst weit aus dem Wasser gehoben. Nach ein bis drei Minuten aussteigen, das Wasser abstreifen und die Beine durch Bewegung wieder aufwärmen. Zwischen den Zehen abtrocknen und warme Socken nicht vergessen!

Schenkelgüsse morgens und abends halten die Venen fit

Der Kneipp’sche Wasserstrahl kommt idealerweise aus einem weiten Schlauch, das Wasser fließt ruhig und ohne zu spritzen über den Körper. Beingüsse beginnen am rechten Fuß, das Wasser (16-18°C) wird langsam über die Beinaußenseite zur Hüfte geführt. Nach kurzem Verweilen geht es dann über die Beinvorderseite an der Innenseite wieder nach unten. Danach ist das linke Bein an der Reihe.

Quelle: Elke Ruppert, Leitung Unternehmenskommunikation, Tel.: +49 (0) 89 – 2000 185 – 85, Fax: +49 (0) 89 – 2000 185 – 89, E-Mail: elke.ruppert@jameda.de,  jameda GmbH, Klenzestr. 57b, 80469 München, www.jameda.de, www.facebook.com/jameda.de, www.twitter.com/jameda_de

Sommerhitze – Gefahr für die Venen

Hilfe aus Naturheilkunde und Homöopathie für die Venen

Gerade wenn es heiß ist, steigt das Risiko von Stauungen in den Venen der Beine. Vor allem bei Menschen, die zu Krampfadern neigen. Zusätzlich bei langen Reisen.

Wichtig ist es, für genügend Bewegung zu sorgen. Das heißt, immer wieder mal aufstehen und herumlaufen. Kühle Fußbäder helfen nicht nur, sondern erfrischen auch.

Als besonders hilfreich aus Naturheilkunde und Homöopathie haben sich erwiesen: Präparate mit Hamamelis, Arnika, Schafgarbe, Johanniskraut und Pulsatilla. Auch Roskastanienextrakte sind bekannt dafür.

Hilfreiche Präparate, die aus der Kombination verschiedener Einzelmittel in der Apotheke erhältlich sind, sind beispielsweise Venadoron von Weleda und Aesculaforce von Bioforce.

Und der Klassiker bei Entzündungen der Venen ist in der Homöopathie Lachesis D12.

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

 

Antistax Venen Tabletten helfen bei schweren Beinen

Antistax aus der Versandapotheke mediherz.de unterstützt mit seinen bioaktiven Wirkstoffen die Gesundheit der Venen und lindert so schwere Beine.

Erkrankungen der Venen sind keine Frage des Alters. Viele Menschen leiden bereits mit Anfang 30 unter schmerzhaften Krampfadern. Aber auch Besenreißer oder schwere Beine können erste Anzeichen einer Venenerkrankung sein.

Wie arbeiten Venen?

Über die Venen erfolgt der Rücktransport des verbrauchten Blutes zum Herzen. Dabei müssen besonders die Beinvenen Schwerstarbeit leisten, da der Transport entgegen der Schwerkraft erfolgt. Unterstützung bietet hier die Wadenmuskulatur, die auf die Gefäße drückt und das Blut so zum Herzen pumpt. Dabei wird der Rückfluss innerhalb der Gefäße durch Venenklappen verhindert, die sich bei entspannter Muskulatur wie Ventile schließen.

Was beeinflusst die Venenarbeit?

Infolge von langem Stehen oder falscher Sitzhaltung kann sich das Blut in den Gefäßen stauen und auf die Venenwände drücken. Diese reagieren mit Entzündungen und werden durchlässig. “Es kommt zu Wasseransammlungen, sogenannten Ödemen, im umliegenden Gewebe, die die Mikrozirkulation und damit die Nährstoffversorgung beeinträchtigen”, erläutert Dr. Ursula Jonas, Apothekerin bei der Versandapotheke mediherz.de. Die Folge sind geschwollene, schwere Beine. Außerdem können durch wiederholte Blutstauungen die Venen selbst geschädigt werden oder sich zu Krampfadern erweitern.

Wie wirken die Inhaltsstoffe von rotem Weinlaub?

Die Wirkung von Auszügen aus rotem Weinlaub auf die Venengesundheit wurde in Frankreich schon vor über 60 Jahren entdeckt. Diese heute in Antistax enthaltenen Pflanzenwirkstoffe lindern dabei nicht nur schwere Beine, sondern verbessern auch die Venenelastizität und dichten die Gefäße ab. Außerdem stärken die Wirkstoffe in Antistax die Durchblutung und schützen die Gefäße nachhaltig.

Weitere Informationen unter www.mediherz.de.

Quellen:

Übermittelt durch www.pr-gateway.de

Kontakt: mediherz Versandapotheke, Anja Saam, Schulstr. 46, 97526 Sennfeld, 0 97 21 / 73 08 0, http://www.mediherz.de, marketing@mediherz.de

Pressekontakt: saamMedia Agentur für Kommunikation und Media, Alexander Saam, Schulstr. 46, 97534 Waigolshausen, as@saam-media.de, 0 97 22 / 94 10 27, http://www.saam-media.de