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So funktioniert die medizinische Versorgung der Zukunft

Die Menschen in Deutschland werden immer älter. Dadurch wächst auch die Zahl der chronisch Erkrankten, die das deutsche Gesundheitssystem vor neue Herausforderungen stellt.

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenMit seinem im Juni bei Studylab erschienenen Buch Telemedizin in Deutschland. Der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien in der medizinischen Versorgung bietet der Autor Robin Bulitz eine vielversprechende Lösung für die flächendeckende medizinische Versorgung der Zukunft.

Die Fachärzte sind überlastet, viele Patienten warten trotz akuter Probleme monatelang auf einen Termin. Diesem Problem stellt die Publikation Telemedizin in Deutschland. Der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien in der medizinischen Versorgung eine praktische, technologiebasierte Lösung entgegen: die Telemedizin. Diese unterstützt die Interaktion sowohl zwischen Ärzten und Patienten, als auch zwischen Ärzten untereinander. So verbessert sie die Qualität, Transparenz und Wirtschaftlichkeit medizinischer Leistungen.

Status Quo der Telemedizin

Wie genau kann die Telemedizin in den Alltag integriert werden? Und wie vielversprechend ist der Einsatz von Telemedizin in Deutschland wirklich? Diesen Fragen geht Robin Bulitz in seiner Publikation nach. Dabei beschreibt er die bisherige Entwicklung der Telemedizin, und welche Schwierigkeiten sich dabei ergeben haben. Er arbeitet heraus, in welchen Bereichen noch Nachholbedarf besteht und wo Deutschland bereits eine Vorreiterrolle einnimmt. Bulitz sieht die Telemedizin als eines der wichtigsten Zukunftsfelder in der medizinischen Versorgung des 21. Jahrhunderts und damit als entscheidenden Faktor für die Zukunft des gesundheitlichen Versorgungssystems in Deutschland. Sein Buch “Telemedizin in Deutschland. Der Einsatz von Informations-und Kommunikationstechnologien in der medizinischen Versorgung” richtet sich an Gesundheitsmanager, Verbraucherschützer und alle Interessierten.

Das Buch ist im Juni 2018 im GRIN Verlag erschienen (ISBN: 978-3-960-95252-7).
Direktlink zur Veröffentlichung: https://www.grin.com/document/387307/

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Telemedizin am Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen, ausgezeichnet

Das Institut für Angewandte Telemedizin (IFAT) am Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen, hat in einem umfassenden und anerkannten Prüfungsverfahren nachgewiesen, wie zuverlässig und sicher die Übertragung medizinischer Daten über Telefon und Handy funktioniert

Mehr Infos dazu http://www.idw-online.de/de/news481068

Quelle: Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum – Herz- und Diabeteszentrum NRW Bad Oeynhausen, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

 

Telemedizin: Erste flächendeckende Betreuung von COPD-Patienten in Deutschland

Mehr Sicherheit für Schwerkranke

– Bosch Healthcare, Techniker Krankenkasse und Robert-Bosch-Krankenhaus wollen Lebensqualität der Patienten verbessern
– Programm A.T.e.m. beginnt mit besonders gefährdeten Betroffenen
– Telemedizinsystem von Bosch in den USA seit Jahren erfolgreich

Bosch Healthcare, die Techniker Krankenkasse (TK) und das Robert-Bosch-Krankenhaus (RBK) in Stuttgart haben das Betreuungsprogramm „Alltag mit Telemedizin erfolgreich meistern“ (A.T.e.m.) gestartet, mit dem schwerkranke Patienten, die an Chronisch Obstruktiver Atemwegserkrankung (COPD) leiden, erstmals deutschlandweit betreut werden können. Die Betroffenen übermitteln dabei täglich wichtige Informationen wie Sauerstoffsättigung, Atemprobleme sowie Angaben zum allgemeinen Befinden an das Telemedizinische Zentrum des Robert-Bosch-Krankenhauses, wo sie von pneumologisch geschultem Fachpersonal ausgewertet werden. Sollte sich der Gesundheitszustand verändern, treten die Betreuer mit den Patienten oder dem behandelnden Arzt in Verbindung. Zudem erhalten die Betroffenen umfangreiche Hinweise, wie sie mit ihrer Krankheit umgehen und die Lebensqualität im Alltag verbessern können.

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