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Achtung Knochenschwund – Vorsorge auch beim Zahnarzt notwendig

Osteoporose spielt auch im Kiefer eine Rolle

Studien belegen: Einnahme von Bisphosphonate bei Osteoprose-Patienten erhöht Risiko von Knochenschwund im Kiefer, da es unter Umständen als Nebenwirkung zur Reduzierung von Knochengewebe kommen kann. Der Krankheitsverlauf von Osteoporose ist tückisch. Die Betroffenen spüren über viele Jahre oft keine Schmerzen. Daher wird das Krankheitsbild erst im fortgeschrittenen Stadium – wenn schon der erste Knochen bricht – entdeckt. Dies muss nicht sein. Präventiv kann jeder Mensch einen Beitrag für seine Knochengesundheit tun: Gesunde Ernährung mit viel Kalzium sowie Vitamin D unterstützt durch regelmäßige Bewegung beugt Knochenschwund vor.

Inge Trapp, Gründerin von www.zahnarztreisen-ungarn.de, berichtet: “Knochenschwund ist ein häufiges Krankheitsbild: Etwa 30 Prozent der Frau nach der Menopause und fast 20 Prozent aller Mann jenseits der 60 erkranken daran.” Aktuelle Studien deuten darauf hin, dass Osteoporose wohl auch den Kieferknochen angreift. Auf diesen Weg verlieren Betroffene, die unter Osteoporose leiden, in und nach den Wechseljahren mehr Zähne als Menschen mit normaler Knochendichte. Daher sollten Frauen und Männer ab 50 weiterhin konsequent auf eine sorgfältige Mundhygiene achten.

 Schwindet die Basis für unsere Zähne bzw. Zahnersatz durch Schwund des Kieferknochens, so ist aufwändiger Knochenaufbau notwendig. Dies sollte vermieden werden. Deshalb ist es wichtig seine Kontrollbesuche beim Zahnarzt einzuhalten.

Quellen:

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Kontakt/Verfasser:

zahnarztreisen-ungarn.de, Inge Trapp, Weinbergstr. 20, 91623 Sachsen bei Ansbach, Inge.Trapp@zahnarztreisen-ungarn.de, 09827 207321, http://www.zahnarztreisen-ungarn.de

Rheuma und Osteoporose

Zwischen Rheuma und Osteoporose gibt es einen Zusammenhang

Etwa acht Millionen Menschen leiden an Osteoporose (Quelle: www.netzwerk-osteoporose.de) . Der deutsche Rheumaliga Bundesverband e.V. weist darauf hin, dass Rheumatiker ein erhöhtes Osteoporose-Risiko haben. Hauptverantwortlich gemacht wird dafür, dass sich die Knochen im Rahmen rheumatischer Entzündungen verändern. Aber auch die Medikamente seien daran beteiligt. So seien Kortisonpräparate, die bei Rheumaschüben eingesetzt werden, als Ursache für Osteoporose bekannt. (Quelle: www.rheuma-liga.de)

Kommentar von Josef Senn, www.mediportal-online.eu:

Beiden Erkrankungen gemeinsam sind, dass zumeist Stoffwechselstörungen dahinter stehen. Dies führt zum Einen zu einer Störung des Mineralhaushaltes (Grundlage für Osteoporose), zum Anderen zu Säureablagerungen (Grundlage Rheuma). Ganzheitlich gesehen ist daher der Stoffwechsel an der Basis zu regulieren, mit ganzheitlichen Methoden.