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Bewegung statt Essverbote

WHO fordert aktiven Lebensstil

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenDie Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt vor zunehmendem Bewegungsmangel als Gesundheitsrisiko. Nach einer aktuellen Studie bewegen sich weltweit 25 Prozent der Erwachsenen zu wenig. In Deutschland liegt die Quote sogar über 40 Prozent. Je reicher ein Land ist, desto inaktiver sind seine Menschen.

Ursachen sind die intensive Nutzung von Computern und Technologien, das Auto als ständiges Fortbewegungsmittel und die sitzende Tätigkeit am Arbeitsplatz. Regina Guthold von der WHO: “Bewegung senkt das Risiko von Herzerkrankungen, Infarkt, Brust- und Darmkrebs, Diabetes und Bluthochdruck.”

Nicht der Zucker im Müsli am Morgen ist das Problem, sondern die körperliche Inaktivität während des restlichen Tages. In seinem Buch “Schluss mit Essverboten!: Warum Sie sich Ihre Ernährung nicht länger von Pharmalobby & Co diktieren lassen sollten” (Plassen-Verlag), fordert der Ernährungs-Publizist Detlef Brendel eine Lebensstil-Diskussion. Ernährungsdiktate, Strafsteuern und Werbeverbote sind keine Lösungen. Wenn Erwachsene wie auch die Kinder ruhig sitzenbleiben, statt durch körperliche Aktivität Kalorien zu verbrauchen und den Körper in Schwung zu bringen, werden die Menschen weder schlanker noch gesünder. Brendel warnt vor den Organisationen, die den durch zahlreiche Studien belegten Bewegungsmangel beharrlich bestreiten. Diese wollen mit ihren einfach strukturierten Angriffen auf einzelne Nahrungsmittel-Bausteine öffentlich Aufmerksamkeit und damit eigenen wirtschaftlichen Erfolg erreichen. Entweder geht es um Spendengelder oder um den Verkauf von kostspieligen Ersatz-Produkten. Den Menschen eine genussvolle Ernährung schlecht zu reden, kann die Komplexität des modernen Lebensstils nicht lösen. Eine richtige Balance zwischen Genuss und Vitalität ist dagegen die beste Grundlage für ein gesundes Leben. Rad statt Auto, Fußballspiel statt Bildschirm, aufstehen und laufen helfen dabei.

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Ehrliche Aufklärung statt Verbote

Lifestyle mit Balance

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenErnährung wird zunehmend zum Stress. Die steigenden Zahlen unterschiedlicher Essstörungen zeigen, dass der Genuss dem Druck bei der Nahrungsmittel-Auswahl immer mehr weicht. Nur nichts falsch machen. Milch bringt Krebs, das Ei den Herzinfarkt, Gluten gefährdet die Zivilisation und Zucker führt zu Übergewicht und Diabetes.

Die allgemeine Verunsicherung wird täglich größer. Milch, Gluten, Zucker und Eier als Bestandteile unserer kulturellen Ernährung während der letzten Jahrtausende haben den Menschen nicht aussterben lassen. Wir werden sogar älter, bleiben länger gesund und glauben dennoch beim Essen alles falsch zu machen. Sogar Bananen und Apfelschorle schaden angeblich den Kinderzähnen, obwohl Karies beim Nachwuchs seit Jahren gegen Null tendiert. Die Liste der Anschuldigungen, Verbote und modernen Ernährungs-Ideologien lässt sich beliebig fortsetzen.

“Schluss mit Essverboten” heißt das neue Buch des Publizisten Detlef Brendel. Darin belegt er mit sorgfältig recherchierten Fakten, welche wirtschaftlichen Interessen hinter einer angeblichen Ernährungsaufklärung stehen. Von Wissenschaftlern über Unternehmen bis hin zu verschiedenen Organisationen wird viel Geld damit verdient, die Verbraucher zu verunsichern und zu reglementieren.

Dem Menschen tun sie mit ihren Verbots-Strategien keinen Gefallen. Durch Angriffe auf Nahrungsmittel oder sogar einzelne Bestandteile der Nahrung sowie durch die Forderung nach Strafsteuern und Ampel-Systemen, so Brendel, versperren sie den Blick auf das eigentliche Problem. Er fordert eine Lebensstil-Diskussion. Der Körper braucht die Bewegung, für die er von der Natur gebaut worden ist. Die Evolution hatte nicht den vor dem Bildschirm sitzenden Menschen geplant. Brendel fordert deshalb ehrliche Aufklärung, damit die Menschen wieder zu einer Balance zwischen genussvoller Ernährung und einem gesunden Verbrauch der aufgenommenen Kalorien durch körperliche Aktivität finden. Und diese Balance soll individuell sein, weil die Natur die Menschen nicht in Standardgrößen vorgesehen hat. “Schluss mit Essverboten” (Plassen-Verlag) macht wieder Freude am Essen.

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