Schlagwort-Archive: Herzinsuffizienz

Wie die Schulmedizin die Bioresonanz nutzen kann

Vorurteile überwinden, Berührungsängste abbauen

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenEin Arzt setzte in seiner Klinik die Bioresonanz bei Herzinsuffizienz-Patienten ein und beobachtete Erstaunliches. Die Redaktion beleuchtet die Veränderungen in der Medizin.

Patientin mit Herzinsuffizienz kann wieder Treppensteigen

Eine Patientin mit Herzinsuffizienz litt bereits bei mäßiger Belastung unter Schwäche und Kurzatmigkeit. Das ist selbst unter optimaler medikamentöser Einstellung bei einer solchen Erkrankung keine Seltenheit. In dem Wunsch, noch mehr für die Patientin zu tun, setzte der Arzt die Bioresonanz nach Paul Schmidt ein. Nach sechs Monaten konnte die Patientin über viele Etagen Treppensteigen ohne Belastungsatemnot. Mehr noch verbesserte sich der Herzinsuffizienzmarker, wie er zur Verlaufskontrolle der Herzinsuffizienz genutzt wird, gravierend. Kein Einzelfall, wie der Arzt bestätigt.

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Therapiekombinationen gewinnen an Bedeutung

Immer öfter kombinieren Mediziner verschiedene Therapieformen, um ihren Patienten zu helfen. Sie überwinden Vorurteile sowie Berührungsängste und kombinieren schulmedizinische und alternativmedizinische Verfahren. Der Begriff Komplementärmedizin macht die Runde. Was nichts anderes bedeutet, als die gegenseitige Ergänzung von medizinischen Therapieverfahren. Beispiel: schon seit Jahrzehnten bemüht sich die Carstens-Stiftung darum, die Naturheilkunde und Homöopathie in der klinischen Medizin zu etablieren. Renommierte Krankenhäuser nutzen das, wie das Immanuel Krankenhaus in Berlin oder die Kliniken Essen-Mitte. Was für die Homöopathie gilt, macht sich zunehmend auch in anderen Therapieverfahren bemerkbar.

Die Kombination mit Bioresonanz

Inzwischen wird auch das mit rund 35 Jahren noch junge Therapieverfahren der Bioresonanz nach Paul Schmidt von klinischen Medizinern eingesetzt. Wie beispielsweise in der Paul Schmidt Klinik in Bad Heiligenstadt. Dort kombinieren die Ärzte verschiedene Verfahren mit der Bioresonanz. Wie schon erwähnt, wird in einem Klinikum die Bioresonanz nach Paul Schmidt bei Patienten mit Herzinsuffizienz ergänzend eingesetzt, erläutert die Redaktion im Beitrag Bioresonanz kommt auch in der Schulmedizin zum Einsatz. Das sind nur ein paar von vielen Beispielen weltweit.

Der Trend dürfte klar sein: die Kombination verschiedener Verfahren aus Schulmedizin und Alternativmedizin schreitet voran. Die Patienten wissen es zu schätzen.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Herzinsuffizienz – höchste Eile ist geboten

Maßnahmenpaket kann bei lebensbedrohlicher Herzinsuffizienz hilfreich sein, erläutert die Bioresonanz-Redaktion

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenHäufig folgt die Herzinsuffizienz auf einen Herzinfarkt. Die Pumpleistung des geschädigten Herzens lässt dauerhaft nach, was schließlich das Leben gefährdet. Die Ärzte fürchten diese Gefahr und sind deshalb in solchen Fällen ganz besonders aufmerksam.

Doch es gibt noch weitere Ursachen für die chronische Herzschwäche, und die sind mitunter heimtückisch. Beispielsweise können Infekte dabei mitwirken. Bei den vielen Erkältungen in den Herbst- und Wintermonaten bleibt das oft unbeachtet. Wer denkt schon an das Risiko einer späteren Herzschwäche, wenn er Schnupfen hat? Vor allem, weil zwischen den Infekten und der Herzinsuffizienz zumeist ein längerer Zeitraum vergeht. Ganz besonders fatal wird es, wenn Infekte unerkannt nicht ausheilen und daraufhin die Herzinsuffizienz als Spätfolge eintritt.

Zahlreiche Ursachen für Herzinsuffizienz

Doch das ist noch nicht alles. In der ganzheitlichen Medizin werden noch viel mehr Ursachen für eine Herzinsuffizienz angenommen. Beispielsweise listen die Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt fast 60 Positionen auf energetischer Ebene auf, die nach langjähriger Erfahrung daran mitbeteiligt sein können.

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Rechtzeitig Maßnahmen ergreifen bei Herzinsuffizienz

Die Herzinsuffizienz ist ein lebensbedrohlicher Zustand, bei dem die Herzleistung in der Regel dauerhaft abnimmt. Bei vielen Betroffenen ist die Lebenserwartung dementsprechend gering. Umso wichtiger ist es, rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um der Herzschwäche entgegenzuwirken. Beispielsweise mit einem dreistufigen Maßnahmenpaket, das aus Selbsthilfe, medikamentöser Behandlung und energetischer Therapie besteht. Mehr dazu im Beitrag der Redaktion: Herzinsuffizienz und der ganzheitlicher Ansatz der Bioresonanz.

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Herzinsuffizienz – vielfältige Gefahren bedrohen das Herz

Bioresonanz-Redaktion: Wissenschaftler entdeckten neue Zusammenhänge zur lebensbedrohlichen Herzschwäche

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenLässt die Herzleistung dauerhaft nach, spricht der Arzt von der lebensbedrohlichen Herzschwäche. In der Fachsprache Herzinsuffizienz genannt. Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse lassen hoffen. Die Redaktion erläutert die Hintergründe dazu.

Lebensbedrohliche Herzschwäche

Rund drei Millionen Menschen sollen in Deutschland von Herzinsuffizienz betroffen sein. Sie leiden unter Atemnot, Leistungsschwäche und Wassereinlagerungen. Sehr oft ist diese Herzschwäche die Folge eines vorausgegangenen Herzinfarktes. Aber auch durchgemachte schwere Infekte werden dafür verantwortlich gemacht. Dementsprechend ungünstig ist für die meisten Erkrankten die Prognose.

Komplexe Ursachen der Herzinsuffizienz

 Bluthochdruck Gefahr muss nicht sein

Die Ursachen der Herzschwäche sind nach Ansicht ganzheitlich orientierter Mediziner noch weit vielseitiger. Bezeichnenderweise beschreiben die Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt zur Herzinsuffizienz rund sechzig mögliche Ursachenzusammenhänge aus energetischer Sichtweise. Unter anderem gehören dazu erfahrungsgemäß auch energetische Störungen im Stoffwechsel. Inzwischen sieht die Wissenschaft ebenfalls einen Zusammenhang zwischen der Herzschwäche und einem gestörten Stoffwechsel. Neuere Untersuchungen zeigen, wie bedeutungsvoll angeborene oder erworbene Stoffwechselerkrankungen für den Verlauf einer Herzinsuffizienz sind. Die Redaktion erläutert es ausführlich in dem Beitrag: Herzschwäche bei gestörtem Stoffwechsel.

Rat der Bioresonanz-Experten bei Herzinsuffizienz

Eine Herzinsuffizienz ist zweifelsohne eine lebensbedrohliche Situation. Möglicherweise steckt in der Berücksichtigung solcher Zusammenhänge eine Chance für Betroffene, so die Erfahrung von Bioresonanz-Therapeuten. Sie empfehlen deshalb, die Herausforderung dieser Herzerkrankung ganzheitlich anzugehen.

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Neue Therapieoption bei Herzinsuffizienz?

Verbesserte Herzleistung dank Stammzellen

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenChilenischen Wissenschaftlern ist ein Durchbruch bei der Behandlung von Herzschwäche (Herzinsuffizienz) mit Hilfe einer Stammzelltherapie gelungen. Anders als bisherige Studien verwendete das Team um Dr. Fernando Figueroa von der Universidad de los Andes in Santiago nicht durch Knochenmarkpunktion gewonnene Stammzellen, sondern so genannte mesenchymale Stammzellen (MSC) aus dem Nabelschnurgewebe.

Solche Stammzellen sind bei einer Geburt leicht zugänglich und ohne ethische Bedenken verfügbar.

In einer placebokontrollierten Doppelblindstudie an 30 Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz im Alter von 18 bis 75 Jahren erhielt jeder zweite Patient eine einmalige Infusion mit einer Million mesenchymaler Stammzellen pro Kilogramm Körpergewicht. Mit einer Echokardiographie (Ultraschalluntersuchung des Herzens) konnten die Wissenschaftler eine langsame Verbesserung der Herzleistung (LVEF) nachweisen. Sie nahm nach sechs Monaten um 5,43 Prozent und nach zwölf Monaten um 7,07 Prozent zu. Das Ergebnis ist statistisch signifikant im Vergleich zur Placebo-Gruppe, die stammzellfreies Blutplasma erhielt. Es ist zudem klinisch relevant, da der Anstieg der Herzleistung auch von einer Verbesserung der Lebensqualität begleitet war.

 Vom Schmerz zur Heilung

Die südamerikanische Studie bestätigt das deutlich höhere Therapiepotenzial der jungen Stammzellen aus der Nabelschnur im Vergleich zu Stammzellen von Erwachsenen beispielsweise aus dem Knochenmark. Der Grund für diesen nicht nur quantitativen, sondern auch qualitativen Unterschied: “Stammzellen aus der Nabelschnur sind vital sowie unbelastet und bieten von den adulten (erwachsenen) Stammzellen das größte Vermehrungs- und Spezialisierungspotenzial”, bestätigt der Experte für Stammzellmedizin Dr. Marcus Mannel (Ad libitum Medical Services, Berlin). Optimal wird es künftig sein, da sind sich führende Wissenschaftler einig, wenn Patienten für eine benötigte Stammzelltherapie auf ihr eigenes Stammzelldepot, bei ihrer Geburt gewonnen aus der Nabelschnur, zurückgreifen können.

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Cor – das Herzprogramm der BKK advita

Telefonische Beratung und Telemedizin: Nachhaltiger Mehrwert für Patienten mit Herzinsuffizienz

Gut leben trotz und mit der Herzschwäche – das ist das Ziel des neuen Herzprogramms “Cor- das Herzprogramm der BKK advita”, das die BKK advita in Kooperation mit der 4sigma GmbH zum 01. Januar 2012 startete. Das Betreuungskonzept umfasst die intensive telefonische Beratung betroffener Versicherter sowie den Einsatz telemonitorischer Geräte im häuslichen Umfeld.

Unter dem Motto “Nachhaltig gesund” stellt die BKK advita die individuellen Bedürfnisse ihrer Versicherten in dem Mittelpunkt – besonders in Zeiten der Krankheit. Die Herzinsuffizienz ist mit ca. 2 bis 3 Millionen Betroffenen eine der häufigsten internistischen Erkrankungen in Deutschland. Mit ihrem neuen Herzprogramm “Cor” trägt die BKK advita diesem epidemiologischen Schwerpunkt Rechnung.  Die Betreuung per Telefon beziehungsweise via Telemonitoring bietet für das Klientel der BKK advita mit einer Herzschwäche klare Vorteile. Sie erhalten begleitend zur ärztlichen Behandlung eine bedarfsorientierte Unterstützung im häuslichen Umfeld – patientenfreundlich,

ortsunabhängig und zeitlich flexibel. Die Teilnahme an diesem neuen Herzprogramm ist freiwillig.

Basis des Herzprogramms ist die regelmäßige telefonische Beratung und Schulung betroffener Versicherter. Mit bedarfsorientierten Informations- und Motivationsgesprächen unterstützt ein persönlicher Coach von 4sigma den Erkrankten bei der aktiven Krankheitsbewältigung. Im Mittelpunkt stehen dabei die Umsetzung eines (herz-)gesunden Lebensstils, die Stärkung der Therapietreue sowie die langfristige Befähigung des Patienten, die eigene Krankheit – im Rahmen der ärztlichen Therapie – weitgehend selbst zu managen. Ergänzt wird das telefonische Coaching durch den Einsatz telemedizinischer Geräte beim Programmteilnehmer zu Hause. Ziel der täglichen Überwachung des Gewichts sowie gegebenenfalls der Blutdruckwerte ist ein verbessertes Notfallmanagement: Durch die langfristige Dokumentation wird eine drohende Dekompensation der Herzschwäche frühzeitig erkennbar – der Coach kann schon bei den ersten Anzeichen einer Verschlechterung reagieren und eine bedarfsgerechte und zeitnahe Krisenintervention veranlassen.

Das Thema Nachhaltigkeit ist bei der BKK advita nicht nur Schlagwort, sondern integrativer Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Das Herzprogramm “Cor” trägt diesem Anspruch Rechnung: Statt auf schnelle kurzfristige Erfolge zielt die Be¬treuung durch 4sigma vor allem darauf ab, den Patienten langfristig zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der eigenen Gesundheit zu motivieren. Sie zeigt ihm Möglichkeiten auf, die Herzschwäche auf Dauer besser zu kontrollieren, die ärztliche Therapie aktiv zu unterstützen und trotz Krankheit eine hohe Lebensqualität zu erlangen. Zugleich ist die telemedizinische Begleitung nachweislich dazu geeignet, wiederholte Klinikaufenthalte aufgrund akuter Verschlechterungen und Komplikationen im Krankheitsverlauf zu vermeiden. Für die BKK advita und ihren Kooperationspartner 4sigma liegen die Chancen des Herzprogramms “Cor” auf der Hand: Mehr Service, Sicherheit und Versorgungsqualität für die Versicherten bei gleichzeitiger Kostendämpfung im Bereich der stationären Ausgaben.   

Das Herzprogramm “Cor” der BKK advita startete zum 01. Januar 2012. Die 4sigma als ausführender Kooperationspartner implementiert bereits seit 1995 erfolgreich strukturierte Konzepte zur telefonischen und telemedizinischen Betreuung chronisch kranker Menschen Mit der BKK advita verbindet das Unternehmen insbesondere das Ziel, mit seinen bedarfsgerechten Dienstleistungen die Versorgung betroffener Patienten nachhaltig zu verbessern.

Mehr Informationen: www.4sigma.de

 Quellen:

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Kontakt: 4sigma GmbH, Christina Dr. Weber, Bajuwarenring 19, 82041 Oberhaching, christina.weber@4sigma.de, 089/950084446, http://www.4sigma.de