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Burnout den Kampf ansagen

 

Erstes interaktives Burnout Präventions-Programm im Web 2.0

Mit Never-Burnout.de startet das deutschlandweit erste kostenlose interaktive Burnout-Präventions-Programm im Web 2.0. Gefährdeten Personen werden auf der Plattform unter Wahrung der Anonymität nach einer berufsspezifischen Selbstanalyse praktische und maßgeschneiderte Vorschläge zur Vorbeugung und Selbsthilfe unterbreitet. Beim Auftun persönlicher neuer Kraftquellen für bereits Betroffene bietet die angeschlossene Community Möglichkeiten der gegenseitigen Hilfestellung und des Austausches.

“Lange habe ich nicht wahrhaben wollen, dass meine Kraft zu Ende geht und als ich es dann doch merken musste, war die große Frage: Was tun?” Mit diesen Worten beschreibt der Gründer Michael Klein die Erkenntnis, welche ihn dazu anspornte, das Präventions-Programm “Never Burnout” ins Leben zu rufen. Als erfolgreicher Manager hatte er 2010 einen Herzinfarkt erlitten und war anschließend mental vollkommen zusammengebrochen.

Nun möchte er seinen Teil dazu beitragen, andere Menschen vor einem ähnlichen Schicksal zu bewahren. Das sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht Wenige. Fast jeder Dritte Deutsche fühlte sich 2010 im Berufsleben dauerhaft gestresst oder von Erschöpfung bedroht.

Soll ich mich outen?

Zum Zwecke der Selbstanalyse kann jeder Ratsuchende auf der Website vollkommen anonymisiert spezielle, durch Fachleute konzipierte Fragen für sich beantworten, die sich um die Thematiken “Bin ich Burnout gefährdet?” und “Wo bekomme ich Hilfe?” drehen. Die Fragen richten sich ganz besonders an Berufsgruppen, die verstärkt als Burnout gefährdet gelten. Dazu zählen Manager, Ärzte, kaufmännische Angestellte, Gesundheitsfachberufe (Krankenhauspersonal, Altenpflege), Leistungs- und Profisportler, Lehrer, Hausfrauen, weitere Berufsfelder.

Konkrete Hilfestellung

Hat man eine Selbstanalyse durchlaufen, so werden einem anschließend durch das Programm Vorschläge für die jeweils drei wichtigsten privaten und beruflichen Kraftquellen an die Hand gegeben. Diese Kraftquellen sollen als Hilfe zur Veränderung eigener Einstellungen und Verhaltensmuster dienen. In der Community kann man sich mit anderen Betroffenen über Probleme austauschen und sich gegenseitig Hilfestellung leisten.

Weitere Informationen und Kontakt unter www.never-burnout.de

Quellen:

Übermittelt durch www.pr-gateway.de

Kontakt: eHealth-ideas e.K., Michael Klein, Glockenstr. 26b, 95447 Bayreuth, michael.klein@eHealth-ideas.de, 0921-5606293, http://never-burnout.de

 

Burnout Kur: Webseite für schnelle Hilfe

Die Burnout Kur bringt das Leben wieder in Balance

Burnout ist ein Thema, dass für viele Menschen leider zum kräftezehrenden Selbsterfahrungstrip wird. Das Leben ist heute häufig geprägt von Wandel, Druck und Pflicht – der Mensch muss “funktionieren”, damit er in unserer Arbeitswelt bestehen kann. Die Folge sind chronische Erschöpfungszustände, Stress und Burnout Erkrankungen. Stress, vor allem Dauerstress, entzieht Lebenskraft, bringt aus dem körperlichen Gleichgewicht und führt, ohne Gegenmaßnahmen, zu ernstzunehmenden körperlichen und psychischen Erkrankungen.

Hier setzt das Konzept von Simone Hupe an: Um dem Stress und dem Burnout die Stirn zu bieten, bietet sie die FlowKur an. Die Behandlung des Burnout erfolgt hierbei ganz ohne Psychopharmaka und führt zurück in den Normalzustand, der geprägt ist von Zufriedenheit, Lebenskraft, Lebensfreude und mehr innerer Ruhe.

Auf ihrer neuen Webseite www.flow-balance.de zeigt Frau Hupe, wie jeder effektiv dem Burnout Herr wird.

Quellen:

Übermittelt durch www.pr-gateway.de

Kontakt: FlowBalance, Simone Hupe, Bachgasse 48, 64625 Bensheim, 06251/7 03 69 38, http://www.flow-balance.de, info@flow-balance.de

Pressekontakt: WebOptimizer24 Ltd., Heiner Etzler, Karl-Böhm-Str. 32, 85598 Baldham, office@weboptimizer24.de, 089/215577290, http://www.weboptimizer24.de

 

 

Burnout – besser vorbeugen als heilen

Burnout ist in aller Munde, dazu gibt es eine Vielzahl von Statistiken, Fakten und Zahlen die das mehr oder weniger bestätigen. Mittlerweile wird das Thema immer offener und transparenter diskutiert und nicht mehr todgeschwiegen oder verheimlicht.

Die Zahl der Krankschreibungen aufgrund psychischer Beschwerden ist erschreckend angestiegen.Dem Bundesarbeitsministerium zufolge stiegen die Arbeitsunfähigkeitstage im Vergleich zu 2001 um knapp 20 Millionen an – und es drohen weitere Steigerungen. Steigende Anforderungen, größere Eigenverantwortung und höhere Flexibilitätsanforderungen werden als Ursachen für diese alarmierenden Zahlen genannt. Auch Zahlen der Krankenversicherungen zeigen, dass Erkrankungen wie Depression oder Burnout  bereits jetzt ein volkswirtschaftliches Problem darstellen.

Doch was tun – bevor die Überarbeitung  zur langwierigen Krankheit wird, die letztendlich auch das Umfeld des Betroffenen belastet?

Sicher hilft es, sich vorzunehmen gesünder zu leben, das Essverhalten zu ändern für ausreichend Schlaf zu sorgen oder Freizeitaktivitäten zu planen. Häufig jedoch werden alle diese Vorsätze zwar gefasst – die Kraft die Lebensführung nachhaltig umzustellen fehlt meist. Verständlicherweise.

Effektiver ist, das zeigt die Praxis, hier kurzzeitig professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein neutraler Coach oder Berater erarbeitet gemeinsam mit dem Burnout Gefährdeten nach Erstellung einer gründlichen Situations – Analyse individuelle Auswege aus dem Teufelskreis. Dazu gehören unter anderem auch das Analysieren der Auslöser der Belastungsreaktion und das Einüben von Methoden zur Stressbewältigung. Zudem werden dysfunktionale Glaubenssätze und Denkmuster aufgespürt, und geklärt welche Bedürfnisse und Ziele in der Vergangenheit vernachlässigt wurden. Weitere Infos unter www.result-institut.de

Quellen:

Übermittelt durch www.pr-gateway.de

Kontakt: Results UG, Sandra Neumayr ehem. Sopp, Senefelderstraße 14, 80336 München, 089/51086432, http://www.results-institut.de, info@results-institut.de

 

Soziale Anerkennung am Arbeitsplatz reduziert Risiko eines Burnouts

Wenn Arbeitnehmer sich leistungsgerecht belohnt fühlen, ist das Risiko einer arbeitsbedingten Erschöpfung deutlich geringer. „Das bedeutet allerdings mehr als nur angemessene Bezahlung, wichtig ist vor allem die soziale Anerkennung, die Menschen für ihren Arbeitseinsatz erhalten“, konstatiert der Frankfurter Sozialpsychologe Prof. Dr. Dr. Rolf Haubl. Dies ist ein wichtiges Ergebnis einer jetzt veröffentlichten Studie, an der Wissenschaftler der Goethe-Universität, des Sigmund-Freud-Instituts und der Technischen Universität Chemnitz beteiligt waren.

Mehr Infos unter http://www.idw-online.de/de/news469783

Quellen. Goethe-Universität Frankfurt am Main, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

 

Lebenskrisen – Individuelles Intensivcoaching kann helfen

Der plötzliche Verlust der Arbeitsstelle, ein Burnout oder z.B. eine Trennung – oftmals führen solche gravierenden Veränderungen zu einem massiven Einbruch in der persönlichen Orientierung und Perspektive. In solch einer Krise durchleben die Betroffenen Gefühle wie Verzweiflung, Resignation oder Ausweglosigkeit. Schnelle und kompetente Hilfe ist von Nöten. Die Realität: Statt schneller Unterstützung muß häufig lange auf Hilfe gewartet werden. Zudem führen Einzel-Beratungen, verteilt über mehrere Wochen, selten zu schneller Abhilfe. Damit läßt sich kaum eine Krise auffangen. Psychopharmaka sind meist der letzte Ausweg.

Individuelles Intensivcoaching, welches den ganzen Menschen einbezieht, also die körperliche, seelische und handlungsorientierte Ebene, bietet eine wirkungsvolle Alternative. Das Intensivcoaching sollte wie eine Woche Urlaub vom Alltag betrachtet werden. Dazu bedarf es zunächst eines Ortswechsel, also raus aus der gewohnten Umgebung, und die Bereitschaft, sich eine Woche lang unter fachkundiger Begleitung intensiv mit sich selbst zu beschäftigen. Gemeinsam mit dem Coach wird dann die Gefühlslage analysiert, aufgearbeitet und verwandelt und an konkreten Zielen gearbeitet.

Nichts ist in einer solchen Lebenskrise wichtiger, als einfühlsame Begleiter mit Kompetenz und Herz an der Seite zu haben, die individuell und nachhaltig helfen, einen neuen Lebensentwurf zu gestalten. http://www.schifferundpartner.de

Quellen:

Übermittelt durch www.pr-gateway.de

Kontakt: Schiffer & Partner Institut für Coaching & Beratung, Volker  Schmidt, Graf-Lennart-Bernadotte-Str. 7, 88131  Lindau, vs@schifferundpartner.de, 02137-933325, http://www.schifferundpartner.de

 

 

 

Burnout: gesunder Schlaf als Prävention und Therapie

Ausgeschlafen statt ausgebrannt.

Immer mehr Menschen sind von einem Burnout betroffen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat für das 21. Jahrhundert Stress als die größte Gesundheitsgefahr prognostiziert. Neben Ernährung und Bewegung zählt sie den Schlaf als dritte Säule zur Prävention vor stressbedingten Krankheiten. Der Schlafpsychologe Günther W. Amann-Jennson erklärt, wie gesunder Schlaf hilft, dem Teufelskreis des “Ausgebranntseins” zu entkommen.

Erholungspausen auch tagsüber nötig:

Tagsüber permanenter Stress, am Abend todmüde ins Bett – doch an Schlaf ist nicht zu denken. “Burnout ist das Resultat eines Teufelskreises”, erklärt der Schlafforscher Günther W. Amann-Jennson. Unter Stress werden im Gehirn hohe Mengen an Corti-cotropin-releasing Hormonen (CRH) freigesetzt, die die REM-Schlaf-Phasen verlängern und die Schlafqualität verschlechtern. Im Gegensatz zu den tief entspannenden Ruhigschlafphasen mit regelmäßigem Atemrhythmus und Herzschlag sind die REM-Phasen unruhiger. Dies führt zu einer gestörten Balance zwischen Aktivierungs- und Deaktivierungs-Phasen tagsüber. Der Erholungseffekt wird immer kleiner, der Organismus erreicht Schritt für Schritt sein körperlich-seelisch-geistiges Leistungs- und Regenerationslimit.

Tatsächliche Ursache: gestörter Schlaf!

In einer Studie des Karolinska-Instituts, Stockholm, wurde das Schlafmuster von 35 Patienten untersucht, die seit mindestens drei Monaten wegen eines Burnout-Syndroms nicht mehr arbeiten konnten, – im Vergleich zu Personen mit niederem Burnout-Risiko. Das Resultat zeigte, dass der Einfluss von Stress als gesichert gilt, die eigentliche Ursache von Burnout jedoch in gestörtem, nicht mehr erholsamen Schlaf liegt. Behandelt wurden die Betroffenen neben einer kognitiven Verhaltenstherapie mit einer strikten Schlafhygiene. Nach sechs bis zwölf Monaten verbesserte sich die Schlafdauer deutlich, und 60 Prozent der Patienten konnten bereits wieder in den Arbeitsprozess eingegliedert werden.

Die Optimierung von Schlafqualität und Schlafdauer hat sich sowohl in der Prävention wie auch in der Therapie als sehr positiv erwiesen.

Quellen:

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Kontakt: SAMINA Produktions- und Handels GmbH, Theresa Amann, Obere Lände 7, 6820 Frastanz, +43 (0) 5522 53500, http://www.samina.com, amannth@samina.at

Pressekontakt: ANDRAE PR, Angelika Lydia Andrae, Breitbrunner Str. 19, 81379 München, andrae@andrae-pr.de, +49 89 74 654 225, http://www.andrae-pr.de

 

Burnout und Gene

Gene unterliegen im zahlreiche Maße Umwelteinflüssen, so dass Gene nicht nur steuern sondern auch gesteuert werden. Diese Zusammenhänge hat die Epigenetik (Spezialgebiet der Biologie) herausgefunden. Das bedeutet auch, dass sogar zwischenmenschlicher Beziehungen und deren Auswirkungen Einfluss hinein bis in jede Körperzelle haben können. Das hat auch weitreichende Auswirkungen auf die Betrachtung von Burnout.

Bei der Betrachtung der Funktion von Genen sind im Wesentlichen zwei Aspekte zu berücksichtigen und unterscheiden. Der erste Aspekt ist die schon seit 1953 bekannte Funktion als Träger der DNS (Desoxyribonukleinsäure) als Träger der Merkmale der biologischen Grundausstattung eines Organismus.

Ein noch nicht allseits bekannter zweiter Aspekt betrifft die Regulation der Genaktivität. Diese Aktivität der Gene regelt beispielsweise unsere Hormon- und Stressreaktionen. Im Rahmen dieser Regulation durch die Gene werden beispielsweise Proteine, die ihrerseits alle wesentlichen biochemischen Abläufe in den Körperzellen und auch des Stoffwechsels kontrollieren, kontrolliert.

Die Beeinflussbarkeit der Gene im Sinne des zweiten Aspekts bewirkt nun zum Beispiel im Rahmen einer Stressreaktion die vermehrte Produktion von Cortisol, eines sogenannten “Stresshormons”, wenn im Gehirn ein bestimmtes Gen “angeschaltet” ist.

Das hat zum Schluss, dass zwischenmenschliche Belastungen wie sie zum Beispiel am Arbeitsplatz entstehen können, eine genetische Reaktion auslösen können, die unmittelbare Auswirkung (erhöhter Blutdruck etc.) auf den Organismus besitzt.

Kein Wunder also, dass sich gerade Berufe mit einem hohen sozialen Engagement ganz oben auf der Liste der Burnout-Gefährdeten befinden.

Ärzte, Pflegepersonal und Lehrer tragen ein hohes Burnout-Risiko (www.ohne-stress-gesund.de/burnout-risiko-test). Aber auch Schüler und Studenten finden in sich im vorderen Bereich.

Gute zwischenmenschliche Beziehungen, Sport und erlernte Entspannungsübungen, tragen regelmäßig angewandt, präventiv zur Stressreduktion bei und helfen bestehende Stressbelastungen abzubauen.

Falls die stresserzeugende Situation sich wieder rasch normalisiert, bilden sich meistens auch die körperlichen Veränderungen und Symptome und auch die genetischen Reaktionen zurück. Bleiben die Belastungen jedoch bestehen oder werden durch neue Belastungen ersetzt, dann drohen auch dauerhafte körperliche Folgen wie dauerhafter Bluthochdruck, erhöhter Cholesterinwert und Arteriosklerose.

Quellen:

Übermittelt durch www.pr-gateway.de

Kontakt: Burnout- und Individualberatung, Johannes Krüger, Wotanstr. 82, 80639 München, team@ohne-stress-gesund.de, 089-54847581, http://www.ohne-stress-gesund.de

 

Burnout und Lebensarbeitszeit

Wirft man einen Blick auf den Anteil der Lebenszeit, den der durchschnittliche Bürger am seinem Arbeitsplatz verbringt, kann man feststellen, dass es sich dabei doch um eine verhältnismäßig lange Zeit, nämlich 37,5 Jahre, handelt. Betrachtet man nun das Verhältnis dieser Lebensarbeitszeit zu dem Stellenwert, den die Gesundheit und Gesundheitsvorsorge am Arbeitsplatz genießen, so kann man sicher ohne Übertreibung sagen, dass hier ein deutliches Missverhältnis vorhanden ist. Obwohl die seelischen die körperlich-physischen Belastungen inzwischen ein- bzw. überholt haben, genießt die Vorsorge vor einer solchen Erkrankung, nicht im Ansatz den angemessenen Stellenwert in Betrieben.

Laut der Studie einer Krankenkasse an der rund 16.000 berufstätige Probanden teilgenommen haben, klagen über 30% der Befragten über starke, psychische Belastungen. Sogar rund 70% der Befragten beschrieben Körpersymptome wie Schlafstörungen, depressive Stimmung, Unruhe und Reizbarkeit. Als betriebliche Belastungsfaktoren wurden unter anderem ungerechte Behandlung, schlechtes Betriebsklima, Eintönigkeit und Hektik genannt.

Für besonders wichtig wurden ein gutes Verhältnis zu Kollegen und Einvernehmen mit den Vorgesetzten eingeschätzt. Damit spielt der menschliche Faktor eine zentrale Rolle am Arbeitsplatz.

Obwohl ein hoher Anteil objektiv und subjektiv arbeitsplatzbezogener Beschwerden festgestellt wurde, so litten doch nicht alle Studienteilnehmer, sondern nur rund 30% unter einem Burnout-Syndrom (www.ohne-stress-gesund.de).

Offensichtlich müssen noch weitere Faktoren hinzukommen.

Als wesentliche Faktoren wurden hohe Arbeitsbelastung, Kontrolldruck durch den Vorgesetzten, verbunden mit der fehlenden Möglichkeit der individuellen Möglichkeit die eigene Arbeit einzuteilen oder zu gestalten, festgestellt.

Auch fehlende positive Rückmeldungen wie Lob oder Anerkennung, stellen eine schwere Demotivation und damit einen Baustein zum Weg in den möglichen Burnout dar.

Die persönliche Arbeitseinstellung, etwa sich selbst unter Druck zu setzen, eine perfektionistische Arbeitsausführung und die Tendenz beruflichen Interessen hinter die privaten Belange zurückzustellen, sind bei engagierten Mitarbeitern oftmals zu finden, und bereiten trotz des freiwilligen Engagements vielfach den Weg in einen späteren Burnout.

Gefordert werden sollte, insbesondere auch um Arbeitgeber für die hohe Relevanz der seelischen Gesundheit der Mitarbeiter zu sensibilisieren, eine politischen Initiative gegen Burnout, wie sie bereits von Bayerns Arbeitsministerin Christine Haderthauer (CSU) im November 2011 im Rahmen einer Fernsehsendung angeregt hat.

Quellen:

Übermittelt durch www.pr-gateway.de

Kontakt: Burnout- und Individualberatung, Johannes Krüger, Wotanstr. 82, 80639 München, team@ohne-stress-gesund.de, 089-54847581, http://www.ohne-stress-gesund.de

 

Ausgelaugt und Erschöpft?

Informationsportal hilfe-bei-burnout.de als Anlaufstelle und Ratgeberportal

Gesundheitsportal und Communityplattform imedo erweitert mit dem Relaunch von hilfe-bei-burnout.de sein Informationsportal um Austauschmöglichkeiten sowie Tests zur Selbsteinschätzung und Sensibilisierung.

Frank Schätzing, Tim Mälzer, Mariah Carey oder Miriam Meckel – ganz unterschiedliche Menschen, die neben ihrer Prominenz eins gemeinsam haben: Sie leiden am Burnout-Syndrom. Ganz gleich ob Spitzenmanager, Student, Arbeitsloser oder Prominenter, es kann tatsächlich jeden treffen. Allein in Deutschland sollen Spiegel.de zufolge inzwischen mehr als 9 Millionen Menschen an einem Zustand physischer oder seelischer Erschöpfung erkrankt sein. Ständiger Stress, Druck und zu wenig Regenerationsphasen in unserer Leistungs- und Konsumgesellschaft machen diese Form der stressbedingten psychischen Erkrankung zum Volksleiden und verursachen jährlich Ausgaben von knapp 27 Milliarden Euro.

Langanhaltende negative Gefühle, die sich in Arbeit und dem falschen Selbstbild des Menschen zu einer psychischen Belastung entwickeln, seien also die Ursache eines Burnouts. Doch wie viel Stress ist auszuhalten und woran merkt man, wie gefährdet man selbst wirklich ist? Informationssuche und Aufklärung ist dabei ein wichtiger erster Schritt und Burnout-Betroffene finden dazu im Netz verstreut zahlreiche Informationen. imedo hat seinem Informationsportal www.hilfe-bei-burnout.de, auf dem Interessierte sich zu Präventivmaßnahmen, Ursachen oder Symptomen informieren können mit ihrem Relaunch nun um Möglichkeiten des aktiven Austauschs erweitert.

Mit den Erfahrungsberichten und dem hilfe-bei-burnout-Forum bietet das Spezialportal Raum für Betroffene, sich auszutauschen und von Erfahrungen anderer zu profitieren. imedo hat bereits langjährige Erfahrungen mit einer großen, betreuten Community von mehr als 100.000 registrierten Mitgliedern und zahlreichen Gruppen zu verschiedenen Gesundheitsthemen. Von dieser Erfahrung profitiert auch das neue hilfe-bei-burnout.de-Forum.

“Häufige Anfragen unserer Nutzer haben deutlich gemacht, dass ein Bedarf am Austausch unter den Betroffenen besteht” so die Projektverantwortliche Nina Schramm über den Relaunch zum Jahreswechsel. “Wir wollen hilfe-bei-burnout.de zu einer ersten Anlaufstelle für Gesundheitsinteressierte und Betroffene machen, sie informieren und ihnen die Gefahr Burnout bewusst machen”. So erhalten Interessierte mit Durchführen von Burnout-Tests konkrete Handlungsempfehlungen für die nächsten Schritte und werden auf Warnsignale sensibilisiert.

Um den Besuchern auf hilfe-bei-burnout.de alles aus einer Hand zu bieten, wird imedo im nächsten Schritt die beiden Anliegen Informationssuche und Therapeutensuche  zusammenbringen um fachspezifische Ärzten, Therapeuten, Kliniken und Kurhotels die Möglichkeit zu bieten, sich auf hilfe-bei-burnout.de den Patienten vorzustellen. Betroffenen können damit, die passende Therapieform und den richtigen Therapeuten finden und die für sie beste Gesundheitsentscheidung treffen.

Über Hilfe-bei-Burnout.de:

Hilfe bei Burnout soll Gefährdeten, Betroffenen und deren Angehörigen eine erste Anlaufstelle sein, um sich über das Krankheitsbild zu informieren. Holen Sie sich Rat und Tipps und finden Sie den richtigen Ansprechpartner bei Burnout.

Finden Sie heraus, ob Sie gefährdet oder gar betroffen sind. Der neue umfangreicher Burnout-Test gibt Aufschluss darüber und empfiehlt erste Handlungsschritte. Das Spezialportal wurde 2004 im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit ins Leben gerufen. Seit 2009 wird Hilfe-bei-Burnout vom Gesundheitsportal imedo.de zur Verfügung gestellt.

Über imedo:

imedo – Gesundheit, meine Sache! Das Gesundheitsportal www.imedo.de ermöglicht es, sich rund um die Themen Gesundheit, Krankheit und Therapien zu informieren. imedo bietet eine große Gesundheitscommunity zum Austausch mit Gleichgesinnten. Das Medizinlexikon und zahlreiche spezialisierte Webseiten, wie www.operationauge.de oder Hilfe-bei-burnout.de, bieten Fachinformationen für Patienten und Gesundheitsinteressierten. imedo bietet eine umfassende Arztsuche mit nutzerfreundlichen Filtermöglichkeiten und persönlichen Arztempfehlungen. Mit diesem breiten Serviceangebot fördert imedo, dass Patienten ihre Gesundheit selbst in die Hand nehmen, den passenden Arzt finden und die für sie beste Gesundheitsentscheidung treffen können.

Quellen:

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Kontakt: imedo GmbH, Ulrike Haferstroh, Greifswalder Str. 156, 10409 Berlin, presse@imedo.de, 030 688 316 452, http://www.imedo.de

 

Linksammlung zum Thema Burnout

Das kostenlose eBook bietet einen umfassenden Überblick über Informationsangebote im Internet zu Themen wie Burnout-Symptome, Burnout-Risikogruppen, Burnout-Prävention, Burnout-Therapie sowie Burnout-Test. Alle im web guide Burnout aufgeführten Internet-Adressen wurden manuell von der Redaktion im Internet recherchiert und auf Aktualität und Informationsgehalt überprüft. Keiner der Betreiber der genannten Webseiten hat für den Eintrag bezahlt (Werbung). Der web guide Burnout kann kostenlos unter http://web-guide-burnout.de/download herunter geladen werden.

Burnout, die neue “Volkskrankheit”

Experten gehen mittlerweile von bis zu neun Millionen Burnout-Fällen in Deutschland aus, das Bundesarbeitsministerium geht von dadurch verursachten Kosten in zweistelliger Millardenhöhe aus und hat dem Burnout-Syndrom in diesem Jahr den Kampf angesagt. Das Problem: Die Krankheit ist in vielen Bevölkerungskreisen noch ein Tabu, über das niemand offen sprechen möchte. Stattdessen versuchen die meisten, sich zuerst anonym im Internet zum Thema zu informieren. Doch dabei stoßen sie gleich auf das nächste Problem. “Die Suchmaschine Google listet aktuell zum Suchbegriff ‘Burnout’ mehr als 11 Millionen deutschsprachige Suchtreffer, beim Suchbegriff ‘Burnout-Syndrom’ sind es immer noch mehr als eine Million. Damit ist eigentlich niemandem geholfen”, erklärt Werner Grohmann, Herausgeber des web guide Burnout. “In der Regel – das zeigen Untersuchungen des Internet-Suchverhaltens – werden nur die ersten fünf Suchtreffer überhaupt angeklickt. Das bedeutet, dass viele interessante Informationen es nicht in das Blickfeld des Internet-Suchenden schaffen.”

Der web guide Burnout enthält dagegen knapp 50 Internet-Seiten, die sich mit den unterschiedlichen Aspekten von Burnout beschäftigen.

Quellen:

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Kontakt: GROHMANN BUSINESS CONSULTING, Heike Kröner, Ruhrallee 185, 45135 Essen, hkroener@grohmann-business-consulting.de, +49 (0) 201 7495722, http://www.grohmann-business-consulting.de