Burnout ist in aller Munde, dazu gibt es eine Vielzahl von Statistiken, Fakten und Zahlen die das mehr oder weniger bestätigen. Mittlerweile wird das Thema immer offener und transparenter diskutiert und nicht mehr todgeschwiegen oder verheimlicht.
Die Zahl der Krankschreibungen aufgrund psychischer Beschwerden ist erschreckend angestiegen.Dem Bundesarbeitsministerium zufolge stiegen die Arbeitsunfähigkeitstage im Vergleich zu 2001 um knapp 20 Millionen an – und es drohen weitere Steigerungen. Steigende Anforderungen, größere Eigenverantwortung und höhere Flexibilitätsanforderungen werden als Ursachen für diese alarmierenden Zahlen genannt. Auch Zahlen der Krankenversicherungen zeigen, dass Erkrankungen wie Depression oder Burnout bereits jetzt ein volkswirtschaftliches Problem darstellen.
Doch was tun – bevor die Überarbeitung zur langwierigen Krankheit wird, die letztendlich auch das Umfeld des Betroffenen belastet?
Sicher hilft es, sich vorzunehmen gesünder zu leben, das Essverhalten zu ändern für ausreichend Schlaf zu sorgen oder Freizeitaktivitäten zu planen. Häufig jedoch werden alle diese Vorsätze zwar gefasst – die Kraft die Lebensführung nachhaltig umzustellen fehlt meist. Verständlicherweise.
Effektiver ist, das zeigt die Praxis, hier kurzzeitig professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein neutraler Coach oder Berater erarbeitet gemeinsam mit dem Burnout Gefährdeten nach Erstellung einer gründlichen Situations – Analyse individuelle Auswege aus dem Teufelskreis. Dazu gehören unter anderem auch das Analysieren der Auslöser der Belastungsreaktion und das Einüben von Methoden zur Stressbewältigung. Zudem werden dysfunktionale Glaubenssätze und Denkmuster aufgespürt, und geklärt welche Bedürfnisse und Ziele in der Vergangenheit vernachlässigt wurden. Weitere Infos unter www.result-institut.de
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