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Vorsicht Kalorienfallen

Es ist kein Geheimnis, dass Zucker, Fett und Alkohol die meisten Kalorien in unserer Ernährung liefern. Erkennen Sie aber auch harmlos wirkende Kalorienfallen, die im Laufe des Tages auf Sie lauern? Claudia Galler, Gesundheitsredakteurin von Deutschlands größter Arztempfehlung jameda (http://www.jameda.de), deckt einige davon für Sie auf.

Frühstücksgenuss: Müsli, Vollkorn oder Butterbrot?

Fertig-Müsli-Mischungen schmecken fast wie ein Dessert, so süß und kross sind sie. Da sie jedoch extra Zucker oder Honig enthalten, sollte man das Müsli lieber selber mischen oder auf ungesüßte Varianten zurückgreifen. Vollkornbrot hat zwar nicht weniger Kalorien als Toast, doch es macht länger satt und enthält wertvolle Mineralien und Ballaststoffe. Keinen Kalorienvorteil bringt Margarine gegenüber Butter. Erst mit Halbfettmargarine spart man rund die Hälfte der Kalorien ein.

Kleiner Hunger gegen 11 Uhr: Vorsicht vor süßen Früchten und leeren Kalorien!

Neben Paprikastreifen oder Gurkenscheiben eignet sich auch Obst als Snack für Zwischendurch. Aber bitte genau hinsehen: Sehr viel Zucker enthalten Kirschen, Bananen, Trauben und Trockenfrüchte! Meiden Sie auch “leere Kohlenhydrate”, wie sie in Gummibärchen, Weißmehlgebäck oder gesüßten Softdrinks stecken. Es lohnt sich, Angaben über Lebensmittelzutaten genau zu studieren. So verbirgt sich beispielsweise hinter den Begriffen Dextrose, Glukose und Glukosesirup nichts anderes als der schnell verwertbare hochkalorische Traubenzucker.

Zum Mittagessen Fast Food: Schnelle Kalorien im Überfluss

Fast Food wie Pizza, Pommes oder Currywurst sind echte Kalorienbomben. Sie enthalten überdurchschnittlich viel Fett und leicht verdauliche Kohlehydrate, viel Salz und Geschmacksverstärker. Sie verleiten durch ihren intensiven Geschmack zu “mehr” und lassen den Hunger bald wieder aufleben. Ein Salat oder Gemüse sind ideale leichte Mahlzeiten. Sie sollten aber nicht durch Speckwürfel, Mayonnaise-Saucen oder überbackenen Käse “angereichert” werden. Achtung auch bei Gemüsesorten wie Avocado oder Oliven, sie enthalten viel Fett.

Diätprodukte und Diabetikergebäck zum Kaffee?

Da ein Obstkuchen mit Schlagsahne mal eben 380 kcal einbringt, greifen viele Menschen auf Diät- oder Diabetikerwaren zurück. Aber aufgepasst: Diabetikergebäck enthält zwar weniger Haushaltszucker, dafür aber Fruchtzucker. Dieser lässt den Blutzucker weniger rasch ansteigen, liefert aber genauso viele Kalorien! Lassen Sie sich durch fettreduzierte Fertig-Diätprodukte mit Süßstoff nicht zu einem erhöhten Verzehr verleiten. Am besten naturbelassene Lebensmittel selber anrichten: Naturjoghurt 1,5 % mit frischen Erdbeeren enthält Ballaststoffe, Vitamine und Proteine.

Abends: Alkohol hat”s in sich!

Alkohol ist eine tückische Kalorienfalle: Er regt den Appetit an und enthält selbst fast ebenso viele Kalorien wie Fett (10 kcal/g). Kombiniert mit klassischen Leckereien wie Chips, Schokolade oder gerösteten Erdnüssen wird daraus leicht ein Snack, der ordentlich zu Buche schlägt. Selbst 100 g fettreduzierte Chips enthalten statt 530 kcal ” nur” 470 kcal.

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Kalorienverbrauch im Alltag berechnen

Wer hat sich nicht schon einmal im Spiegel betrachtet und wieder einmal den Entschluss gefasst, den überflüssigen Pfunden endlich mit einer Diät den Kampf anzusagen? Wenn nur das Essen nicht so gut schmecken würde. Doch mit einer gesunden Ernährungsumstellung ist es leider nicht getan. Der Weg in Richtung Idealgewicht führt nur über mehr Sport und Bewegung im Alltag. Und damit man ein Gespür dafür bekommt, wie viel Energie man bei verschiedensten Tätigkeiten und Ausdauersportarten verbrennt, bietet das Onlineportal www.kalorienverbrauch.at praktische Tipps und hilfreiche Vorschläge, die den Stoffwechsel ankurbeln. Das A und O ist natürlich eine gesunde Lebensweise, doch je mehr Kilos purzeln, umso mehr Spaß bekommt man am regelmäßigen Workout, das fit macht und Fett verbrennt.

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Kalorientabelle gratis

Wenn es zwei Themen gibt, die die meisten Menschen bewegen, sind es Figur- und Gewichtsprobleme. Viele Menschen brauchen Hilfe beim Abnehmen, suchen nach Abnehmtricks, einer kostenlosen Kalorientabelle oder kämpfen mit Heißhunger, obwohl sie abnehmen wollen. Fakt ist, dass es immer mehr übergewichtige Deutsche gibt, die zu viele Kalorien aufnehmen und sich im Verhältnis zur Kalorienaufnahme zu wenig bewegen. In anderen Fällen essen sie moderat, aber immer das Falsche. Die Formel “zu fett, zu süß, zu wenig Ballaststoffe, zu stark verarbeitet, zu wenig Bewegung” kennzeichnet, wo das Problem liegt.

Was man in langen Jahren an Fettpolstern eingelagert hat, wird man nicht so schnell abnehmen, wie man sich erhofft. Beginnt man aber nicht, eine Gewichtsreduktion einzuleiten, wird sie auch nie geschehen. Die kostenfreie Kalorientabelle, die geschilderten Abnehmtricks und das E-Book auf http://www.gratis-kalorientabelle.de/ unterstützen Abnehmwillige. Informationen rund um die Themen Ernährung, Kalorien und Abnehmen helfen jenen, deren Waage zu viel Gewicht anzeigt. Einer übermäßigen Kalorienzufuhr kann man einiges entgegensetzen. Zunächst muss aber jeder herausfinden, warum er zu viel oder das Falsche isst. Auch organische oder Stoffwechselprobleme können ein Grund sein, warum man zu viel Fett einlagert. Anschließend muss man sein Bewusstsein für gesunde Ernährung und sein eingefahrenes Bewegungsverhalten schärfen und seine Motivation verbessern. In einer  Kalorientabelle  finde jeder schmackhafte Nahrung, die nicht viele Kalorien hat. Sie bietet aber nur eine von vielen Möglichkeiten, Hilfe beim Abnehmen zu erhalten. Wer schnell abnehmen möchte, muss viel Sport betreiben und die Kalorienaufnahme deutlich reduzieren. Zahlreiche Abnehmtricks haben sich bewährt, andere gaukeln einem etwas vor. Letzten Endes geht es immer darum, dem Heißhunger entgegenzutreten und die richtige Nahrung zu wählen. Abnehmen wird man nur, wenn man seinen kalorienreichen Gelüsten einen Riegel vorschiebt und einen kalorienarmen Ersatz findet.

Hilfe beim Abnehmen nimmt man gerne an. Ob man eine Tabelle mit Kalorienwerten nutzt oder sich an erprobten Tricks zur Gewichtsreduktion versucht: Man muss so oder so genügend Selbstmotivation aufbringen. Zunächst wird man relativ schnell abnehmen, danach wird es meist mühsam. Fettdepots lässt unser Körper ungern los, denn sie dienen ihm als Energiereserven. Um den Heißhunger zu bekämpfen, braucht man einen ausreichenden Sättigungsgrad und eine möglichst abwechslungsreiche, vitalstoffhaltige Kost. Hochwertige und unverarbeitete Nahrung ist grundsätzlich vorzuziehen. Man muss der Industrie nicht alles abkaufen, was sie herstellt und uns schmackhaft machen möchte. Vieles ist übersalzen, mit versteckten Fetten und diversen Zuckerarten überladen. Ungesunde Ernährung kostet einen Preis. Die Gewichtszunahme ist dabei noch das kleinere Problem. Ihre langfristigen Folgen jedoch sind schwerwiegend.

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Kontakt/Pressekontakt: Pressedienst – Projekt gratis-kalorientabelle.de, Ernst von dem Fluss Eche, Karl-Heine-Str. 1016, 04229 Leipzig, 0900556698551, http://www.gratis-kalorientabelle.de/ , info@gratis-kalorientabelle.de