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Die Wechseljahre begünstigen Haarausfall

In den Wechseljahren kommt bei den Frauen die natürliche Balance zwischen weiblichen und männlichen Geschlechtshormonen durch den zunehmenden Rückgang der Östrogenproduktion aus dem Gleichgewicht. Etwa jede fünfte Frau hat eine Veranlagung zu hormonell bedingtem Haarausfall, die wegen dieser Verschiebung meist erst im Klimakterium symptomatisch wird. “Frauen, die in den Wechseljahren schütteres Haar bekommen, leiden darunter ganz erheblich”, bestätigt der Hamburger Gynäkologe Prof. Peter Schmidt-Rohde. Neben Produkten, die das Haarwachstum fördern, sollten dann auch Empfehlungen für eine behutsame Pflege berücksichtigt werden, um den Haarverlust nicht unnötig zu beschleunigen:

1. Es gibt in Apotheken zahlreiche Tinkturen, die hormonell bedingtem Haarverlust entgegenwirken sollen. Einen Vergleich der Produkte inklusive Wertung hat die unabhängige Stiftung Pharmatest (www.pharma-test.org) zusammengestellt. Testsieger wurden neue patentierte Ampullen aus der Schweiz, die als erstes Produkt für Haarwachstum aktive pflanzliche Stammzellen nutzen.

2. Das beste Instrument zum Frisieren ist ein Kamm mit weit auseinanderstehenden Zinken. Sie müssen glatt und abgerundet sein, ohne scharfe Kanten.

3. Zur Haarwäsche sind milde Pflegeshampoos empfehlenswert. Meiden Sie auslaugende Haarwaschmittel.

4. Spülen Sie nach der Haarwäsche mit reichlich, möglichst kühlem Wasser lange nach. Das feine, schuppenartig angeordnete Haaroberhäutchen kann sich dadurch wieder fest anlegen. Anschließend die Haare mit einem Handtuch abtupfen, nicht rubbeln.

5. Achten Sie beim Haare trocknen darauf, dass das Haar nicht zu heiß wird. Der Fön sollte immer genügend Abstand zum Haar haben. Noch besser ist es, die Haare an der Luft trocknen zu lassen. Übermäßige Hitzeeinwirkung durch Sonnenstrahlen oder Solarium fördern ebenfalls Haarstrukturschäden.

6. Schützen Sie beim Schwimmen im Meerwasser genauso wie in chlorhaltigem Wasser im Schwimmbad Ihre Haare durch Tragen einer Badekappe.

7. Lang anhaltender Stress wirkt sich ebenso wie Schlafmangel ungünstig auf die Haarstruktur aus.

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Kontakt: Supress, Ilona Kruchen, Alt-Heerdt 22, 40549 Düsseldorf, redaktion@supress-redaktion.de, 0211/555548, http://www.supress-redaktion.de

 

Wenn die Haarpracht lichter wird

Ursache oft schwer zu diagnostizieren

Wenn der Verlust von Haaren sich nicht auf einen bestimmten Teil des Kopfes beschränkt, sondern das Haar insgesamt lichter wird, liegt ein so genannter diffuser Haarausfall vor. Bei Frauen tritt dieses Problem häufiger auf als bei Männern. In den meisten Fällen gibt es hierfür eine spezifische Ursache, die aber oft schwer zu diagnostizieren ist. Der Grund: Sichtbar wird der zunehmende Haarverlust meist erst drei bis vier Monate nach dem Ereignis, das den vorzeitigen Übergang des Haarzyklus von der Wachstums- in die Ruhephase ausgelöst hat.

Als Verursacher für die Störung des normalen Haarzyklus kommen z. B. Mangelerscheinungen an Eisen, Eiweiß, Vitaminen oder Mineralstoffen in Frage. Aber auch Erkrankungen wie hohes Fieber, rheumatische Beschwerden oder Stoffwechselstörungen können zu diffusem Haarausfall führen. Verantwortlich können zudem Medikamente sein (z. B. Blutdrucksenker, Antibiotika oder Schilddrüsentabletten), ebenso wie Hormonschwankungen. Auch anhaltender Stress kommt als Auslöser in Frage.

Bei der Vielzahl der möglichen Übeltäter ist eine eindeutige Zuordnung meist problematisch. Aber es gibt die Möglichkeit, mit speziellen Haarprodukten das Haarwachstum anzuregen und den Haarzyklus wieder zu stabilisieren. Eine Übersicht über entsprechende Tinkturen hat die Stiftung Pharmatest (www.pharma-test.org) zusammengestellt. Am besten schnitten dabei die Ampullen Crescina stem ab, die als einziges Haarprodukt auf dem deutschen Markt aktive pflanzliche Stammzellen enthalten. Sie bekamen die Auszeichnung “Bestes Produkt gegen Haarausfall und für Haarwachstum” sowohl bei diffusem Haarausfall wie auch bei erblich bedingtem Haarverlust.

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Neue Wirkstoff-Formel gegen Haarausfall

Aktive pflanzliche Stammzellen regen Wachstum an

sup.- “Haare gut – alles gut”, ein bekannter Werbespruch, der auf viele Menschen jedoch nicht zutrifft. Bis zu 80 Prozent der deutschen Männer und bis zu 40 Prozent der Frauen sind vom chronischen Haarausfall betroffen. Zu rund 95 Prozent ist der Haarverlust hormonell bedingt. Mediziner sprechen dann von der Androgenetischen Alopezie (AGA). “Haarausfall stellt für viele Frauen ein großes ästhetisches Problem dar und ist oft gleichzusetzen mit dem Verlust der weiblichen Attraktivität”, weiß der Hamburger Gynäkologe Prof. Peter Schmidt-Rohde aus seiner Praxiserfahrung. Deshalb ist bei Frauen der Leidensdruck meistens deutlich ausgeprägter als bei Männern.

Eine patentierte Tinktur (Crescina stem) mit einer neuen Wirkstoff-Formel soll jetzt helfen, die physiologische Versorgung der Haarwurzeln zu verbessern. Es ist das erste Mittel gegen Haarausfall, bei dem aktive pflanzliche Stammzellen genutzt werden. Auch bei modernen Anti-Aging-Kosmetika kommen immer öfter solche Stammzellen zum Einsatz. Bei der Ampullenkur zur Anregung von Haarwachstum bewirken die pflanzlichen Stammzellen eine Förderung der Produktion von Keratin (Hauptbestandteil der Haare) um bis zu 80 Prozent. In mehreren Studien ist die Wirksamkeit der neuen Tinktur bei leichter bis mittlerer AGA bestätigt worden. Weitere Informationen gibt es unter www.pharmatest.org oder unter www.crescina-stem.de.

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Auch der Mensch kommt in die “Mauser”

Saisonal bedingter Haarausfall

sup.- Hundebesitzer kennen das Phänomen bestens: Im Frühjahr und im Herbst verliert ihr Vierbeiner besonders viele Haare, weil dies die Zeiten für einen Fellwechsel sind. Weniger bekannt ist, dass auch Menschen in unterschiedlichen Ausprägungen in die “Mauser” kommen. Eine französische Studie, an der zehn Männer über einen Zeitraum von acht bis 14 Jahren teilgenommen haben, zeigt, dass es insbesondere im Herbst zu vermehrtem Haarausfall kommt. Verantwortlich hierfür machen die Forscher die Intensität der Sonnenbestrahlung während des Sommers. Bei einigen Teilnehmern wurde im Frühjahr noch ein zweiter Schub mit vermehrtem Haarverlust festgestellt. Hier werden als Ursache häufig Vitaminmangel aufgrund der vorangegangenen lichtarmen Monate sowie veränderte Durchblutungsbedingungen vermutet. Wobei die Faustregel “Verlust von mehr als 100 Haaren pro Tag ist gleich Haarausfall” nur bedingt gilt. Bei Männern wie Frauen, die dünnes Haar haben, kann sich auch schon ein geringerer täglicher Haarverlust optisch unangenehm bemerkbar machen.

Menschen, die unter saisonal bedingtem Haarausfall leiden, haben die Möglichkeit, durch Kuren, die das Haarwachstum stimulieren, das Problem auszugleichen. Als besonders wirkungsvoll haben sich hier Ampullen mit aktiven pflanzlichen Stammzellen (Crescina stem) erwiesen. Studien zeigen, dass eine Kur mit diesen Ampullen die Keratinproduktion um bis zu 80 Prozent steigern kann. Keratin ist ein Eiweiß, das maßgeblich am Wachstum von Haaren beteiligt ist. Bei einem Produktvergleich der unabhängigen Stiftung Pharmatest (www.pharma-test.org) ist Crescina stem in der Rubrik Tinkturen Testsieger geworden. Die Bewertung von Prof. Peter Schmidt-Rohde (Vorsitzender des Prüfausschusses) lautet: “Bestes Produkt gegen Haarausfall und für Haarwachstum”.

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Erblich bedingter Haarausfall bei Frauen

Symptomatisch meist erst in den Wechseljahren

sup.- Symptomatisch wird erblich bedingter Haarausfall bei Frauen oft erst am Anfang der Wechseljahre. Haarverlust beginnt beim weiblichen Geschlecht im Scheitelbereich und zieht sich dann immer weiter zu den Seiten hin. Durch den starken Rückgang der Östrogenproduktion im Klimakterium überwiegen dann zunehmend die männlichen Geschlechtshormone (Androgene), die Ursache für den hormonell ausgelösten Haarausfall sind. “Frauen empfinden viel stärker als Männer Haarausfall als Minderung der Lebensqualität. Der Leidensdruck ist bei ihnen ganz erheblich”, sagt Prof. Peter Schmidt-Rohde (Gynäkologe in Hamburg), der eine wöchentliche Haarsprechstunde für betroffene Frauen anbietet.

Fülliges Haar gehört bei Frauen zum Schönheitsideal, während es gesellschaftlich akzeptiert ist, dass Männer mit Glatze durchaus attraktiv aussehen können. Entsprechend ist auch bei Frauen die Bereitschaft, etwas gegen Haarausfall zu tun, meist sehr viel ausgeprägter als bei Männern, die sich oft mit ihrem Schicksal arrangieren.

Frauen, die sich mit Haarverlust nicht abfinden wollen, haben verschiedene Therapieoptionen, um den Haarausfall aufzuhalten und zumindest zum Teil wieder rückgängig zu machen. “Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass die Haarfollikel noch nicht abgestorben ist”, so Prof. Schmidt-Rohde. Einen Überblick über die verschiedenen Medikamente und Produkte hat die Stiftung Pharmatest (www.pharma-test.org) zusammengestellt. Testsieger in der Rubrik Tinkturen wurde ein neues patentiertes Präparat, das aktive pflanzliche Stammzellen enthält. Die Ampullen Crescina stem (in ausgewählten Apotheken erhältlich) haben in Studien ihre Wirksamkeit gegen Haarausfall und für Haarwachstum unter Beweis gestellt.

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Hormonell bedingter Haarausfall

sup.- 95 Prozent aller Haarausfälle sind erblich bedingt. In der Fachsprache wird dann von einer Androgenetischen Alopezie (AGA) gesprochen. Im Gegensatz zu einer weit verbreiteten Meinung ist hormonell verursachter Haarverlust nicht nur ein Männerproblem. Auch bis zu 20 Prozent der Frauen unter 30 Jahren sind betroffen. Bei den über 70-Jährigen beträgt der Anteil sogar rund 38 Prozent. Sowohl bei Männern wie bei Frauen entsteht der Haarausfall durch eine Überempfindlichkeit mancher Zellen der Haarwurzel gegenüber Dihydrotestosteron (DHT), das aus dem männlichen Sexualhormon Testosteron hervorgeht. Durch die Verschiebung des Hormonhaushalts in den Wechseljahren verstärkt sich bei entsprechend veranlagten Frauen in dieser Lebensphase der Haarverlust. Anders als bei Männern, bei denen es zu den typischen Geheimratsecken kommt, äußert sich bei Frauen die AGA durch eine diffuse Ausdünnung des Haares entlang des Mittelscheitels.

Aber Männer wie Frauen können eine Menge dazu beitragen, dem Haarausfall entgegenzuwirken und das Haarwachstum zu stärken. Eine Transparenz über die unterschiedlichen Produkte und Medikamente, die hierzu angeboten werden, bietet ein Vergleich von Pharmatest, einer gemeinnützig anerkannten Stiftung (www.pharma-test.org). Testsieger in der Rubrik Tinkturen wurden hier z. B. patentierte Ampullen aus der Schweiz, die aktive pflanzliche Stammzellen enthalten (Crescina stem). Der Vorsitzende des Prüfausschusses von Pharmatest, Prof. Peter Schmidt-Rhode, attestiert diesem Produkt eine durch Studien belegte Wirksamkeit.

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Ampullen mit aktiven pflanzlichen Stammzellen

Neues Produkt zur Stimulierung von Haarwachstum

sup.- Erstmals gibt es ein Produkt zur Anregung von Haarwachstum auf dem deutschen Markt, das aktive pflanzliche Stammzellen enthält. Die patentierten Ampullen Crescina stem werden über ausgewählte Apotheken angeboten. Eine Kur mit dieser Wirkstoffkombination ist sowohl bei erblich bedingtem wie auch bei diffusem Haarausfall empfehlenswert. Klinische Studien bestätigen, dass nach einer Anwendung von acht Wochen der Haarverlust messbar reduziert und gleichzeitig das Haarwachstum gefördert wird. Außerdem nimmt die Haardicke im Schnitt um elf Prozent zu. Hautunverträglichkeiten oder sonstige Nebenwirkungen wurden nicht festgestellt.

Die pflanzlichen Stammzellen begünstigen eine um bis zu 80 Prozent höhere Keratinproduktion. Keratin ist ein Eiweiß, das maßgeblich am Wachstum von Haaren beteiligt ist. Bei einem Produktvergleich der Stiftung Pharmatest (www.pharma-test.org) ist Crescina stem in der Rubrik Tinkturen Testsieger geworden. Die Bewertung von Prof. Peter Schmidt-Rhode, Vorsitzender des Prüfausschusses, lautet: “Bestes Produkt gegen Haarausfall und für Haarwachstum”.

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