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Heilpraktiker-Abrechnung und Steuererklärung einfach per Klick

Wie Digiprax den Praxisalltag erleichtert

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenHeilpraktiker wollen in erster Linie voll und ganz für ihre Patienten da sein. Deshalb ist für sie die Abrechnung, die Buchhaltung und die Steuererklärung bislang eher eine lästige Angelegenheit. Dass es auch Spaß machen kann, dafür steht die innovative Software Digiprax.

Anwendende Heilpraktiker können sich auf einen entspannten Jahresabschluss freuen. Der Grund zur Freude: die Buchhaltung und das gesamte Geschäftsjahr lassen sich jetzt ganz einfach per Knopfdruck abschließen. “Sogar die Steuererklärung können ihre Nutzer theoretisch am zweiten Januar abgeben”, sagt die Entwicklerin Gisela Daub. Wird Digiprax konsequent über das Jahr genutzt, werde die Jahresauswertung ganz automatisch durch einen Klick erzeugt.

Doch das ist nur einer der herausragenden Vorteile.

Digiprax hat noch viel mehr zu bieten. Mithilfe von sogenannten Analogtexten lassen sich die durchgeführten Leistungen kinderleicht den Gebührenziffern zuordnen. Auch solche, die bislang noch nicht explizit im Gebührenverzeichnis geregelt sind, wie beispielsweise zur Bioresonanz. Das bisher übliche und mühsame Suchen der richtigen Abrechnungsziffern hat damit ein Ende. Das System liefert vollautomatisch Lösungsvorschläge. Mehr noch, erhöht es die Chance, dass die Abrechnungen von den Versicherungen und Beihilfestellen erstattet werden. Es gehen keine Leistungsvergütungen mehr verloren und die Anwender ersparen sich die Peinlichkeit fehlerhafte Abrechnungen. Gisela Daub schätzt die Mehrerlöse aus verbesserten Abrechnungen auf bis zu 30 Prozent.

Digiprax bietet Transparenz auf ganzer Linie. Dazu gehört auch, dass man die Software kostenfrei testen kann. Mehr Informationen dazu gibt es auf der Webseite von Digiprax: www.digiprax.com .

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mediportal-online, M+V Medien-und Verlagsservice Germany Unternehmergesellschaft(haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
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Heilpraktiker-Leistungen versicherungskonform abrechnen

Mit der Abrechnungs-Software Digiprax bis zu 30 Prozent mehr Erlöse

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenEin langgehegter Wunsch vieler Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker scheint sich zu erfüllen. Die Abrechnungs-Software Digiprax will dazu verhelfen, die Heilpraktiker-Abrechnung versicherungskonform durchzuführen. Ablehnungen wegen Abrechnungsfehler sollen damit vermieden werden. Im Idealfall winken bis zu 30 Prozent mehr Umsatz.

Schluss mit Abrechnungsfehlern

Seit Jahrzehnten quälen sich die Therapeuten damit herum: das Dickicht der Abrechnungsziffern in der Gebührenordnung überfordert selbst erfahrene Anwender schnell. Außerdem sind viele Heilpraktiker-Leistungen, wie beispielsweise die Bioresonanztherapie, nicht direkt in der Gebührenordnung geregelt. Die Gebührenordnung stammt aus dem Jahre 1985 und berücksichtigt naturgemäß nicht alle heute angebotenen Therapieleistungen. Folge: Die Leistungen müssen mühsam zugeordnet werden. Das birgt enorme Risiken für Abrechnungsfehler. Nach den Erfahrungen der Entwicklerin von Digiprax, Gisela Daub, liegt die Fehlerquote bei bis zu 30 Prozent. Was umgekehrt zu entsprechend Mehrumsatz führt, wenn die Abrechnungen richtig gemacht werden. Digiprax löst dieses Problem. Dazu wurde das Gebührenverzeichnis um rund 100 analoge Vorschläge erweitert, die per Klick einfach die passende Lösung bieten.

Mehr Abrechnungssicherheit gegenüber den Versicherungen

Für viele Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker bedeutet die Abrechnung ihrer Leistungen ohnehin schon genug Stress. Wie peinlich ist es, wenn die private Versicherung oder die Zusatzversicherung dann auch noch die Zahlung abgelehnt. Das verärgert den Patienten unnötig und der Praxis entstehen Einnahmenverluste. Genau das will Digiprax vermeiden, durch eine Software, die korrekte und damit versicherungskonforme Abrechnungen generiert. Doch nicht nur hierbei hilft Digiprax. Insgesamt besticht die neue Software durch ihre einfache, leichte und schnelle Handhabung. Damit wird die Heilpraktiker-Abrechnung bis hin zur Buchhaltung kinderleicht. Mit so einer Arbeitshilfe macht die Praxisverwaltung Spaß, bringt es ein erfahrener Heilpraktiker aus Berlin auf den Punkt.

Mehr Informationen und die Möglichkeit das Programm zu testen, gibt es auf der Webseite von Digiprax: www.digiprax.com.

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Redaktion mediportal-online, M+V Medien- und Verlagsservice Germany Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Geschäftsführer: Michael Petersen, Ried 1e, 88161 Lindenberg, Tel: 01714752083, E-Mail: kontakt@mediportal-online.eu

 

Neue Heilpraktiker-Abrechnungssoftware im Gespräch

Interview mit Digiprax-Entwicklerin Gisela Daub

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenIn den letzten Wochen ist die Abrechnungssoftware für Heilpraktiker Digiprax an den Start gegangen. Dazu ein Gespräch unseres Redaktionsmitgliedes Michael Petersen mit der Projektleiterin Gisela Daub.

Frau Daub, Sie haben mit Ihrer über 20-jährigen Erfahrung Digiprax entwickelt. Was genau ist Digiprax?

Gisela Daub: Digiprax ist ein umfassendes webbasiertes Praxisprogramm ausschließlich für Heilpraktiker. Von der Erstaufnahme eines Patienten über die Abrechnung seiner Behandlungen bis zu den gesetzlich vorgeschriebenen kaufmännischen Notwendigkeiten eines Freiberuflers werden alle Arbeitsschritte erfasst, miteinander verknüpft und automatisch bereitgestellt.

Das Programm enthält all das, was mir an Notwendigkeiten, Fragen und Problemen während meiner mehr als 20 jährigen Beratung von Heilpraktikern begegnet ist.

Mit Hilfe meines Sohnes Felix, der durch seinen Beruf Erfahrung im Aufbau digitaler Unternehmen hat, konnte Digiprax als umfassendes webbasiertes Praxisprogramm entstehen.

Eine Abrechnungssoftware hört sich erst einmal unspektakulär an. Was ist das Besondere, was unterscheidet sie von anderen Lösungen?

Gisela Daub: Digiprax wendet sich in erster Linie an Heilpraktiker, die ihren Arbeitstag mit ihrer naturheil-kundlichen Tätigkeit ausfüllen und die notwendige Verwaltungsarbeit so zeitsparend wie möglich, aber dennoch effektiv erledigen wollen – und die zur Einschulung keinen Laptop, sondern noch eine Schultüte bekommen haben, sich also nicht „intuitiv“ in ein kompliziertes Computer-Programm vertiefen wollen oder können.

Das bedeutet, in Digiprax sind alle Arbeitsschritte einfach und übersichtlich dargestellt, es gibt keine „computerchinesischen“ Fachbegriffe und keine schwer verständlichen Symbole.

Bei Digiprax gibt es lediglich zwei miteinander verbundene Arbeitsebenen (Patientenverwaltung und Praxisverwaltung), die sehr übersichtlich angeordnet und gekennzeichnet sind. In diesen beiden Ebenen agiert der Anwender, weitgehend unterstützt von automatisierten Arbeitsschritten.

Dazu wurde das magere, gültige Gebührenverzeichnis GebüH85 für Digiprax um ca. 100 analoge Vorschläge erweitert. Damit können Behandlungen erfasst und abgerechnet werden, die es vor 30 Jahren noch gar nicht gab – das derzeit gültige Gebührenverzeichnis ist von 1985!

Auf den Punkt gebracht: Welchen besonderen Nutzen hat der Anwender?

Gisela Daub:

– Mit Digiprax kann man überall arbeiten, wo man einen Internetzugang und ein internetfähiges Endgerät hat. Das Programm muss nicht installiert werden, die aktuellen Daten sind immer präsent und nicht örtlich an die Praxis gebunden.

– Der Anwender kann dabei mit einem Gebührenverzeichnis arbeiten, welches um ca. 100 Analogtexte auf nun 250 Ziffern erweitert wurde.

– Den Ziffern wurde jeweils ein Hinweis zu ihrer Einsatzfähigkeit, bzw. Erstattungsfähigkeit durch private Versicherer und die Beihilfestellen von Bund und Ländern, hinzugefügt. Nicht jede Ziffer ist erstattungsfähig, manche nicht mit einer anderen am selben Behandlungstag oder nur unter bestimmten Bedingungen.

– Diese möglichen und zum Teil auch notwendigen Zusatztexte sind aufgelistet und können in die Patientenrechnung übernommen werden.

– In allen Abrechnungsprogrammen, die ich kenne, gibt es einen alphabetischen Diagnosekatalog zum Auswählen. In unserem Programm Digiprax sind die Diagnosen zur leichteren Verwendbarkeit eingeteilt in 15 Behandlungsgebiete und darin alphabetisch sortiert. (Von Allergien über Bewegungsapparat, Herz/Kreislauf usw. bis zu Stoffwechsel/Immunsystem und Verdauungssystem). Die Diagnosen kann man übernehmen oder auch andere Diagnosen wählen oder hinzufügen.

– Informative Abrechnungsbeispiele zu verschiedenen Behandlungen – wiederum sortiert nach den 15 Behandlungsgebieten – können ebenfalls in die Patientenrechnung übernommen und dort entsprechend der eigenen Leistung verändert werden.

– Kurz: Es ist alles nachvollziehbar enthalten, was eine optimale Patientenrechnung ermöglicht.

– Das Gleiche gilt für den Verwaltungsteil von Digiprax in der Arbeitsebene Praxisverwaltung: Ein minimaler Arbeitseinsatz führt zu einer vollständigen Buchhaltung.

– Zusätzlich zeigt sich in beiden Ebenen informativ eine statistische Übersicht: zum einen über den Aufbau der praxiseigenen Patientenstruktur, zum anderen über die Umsatzentwicklung der Praxis.

Wie kompliziert ist die Anwendung?

Gisela Daub: Ich habe mich bemüht, die Anwendung so einfach und übersichtlich wie möglich zu gestalten – eine Herausforderung für die Programmierer. Zudem wird jedem Programm ein dreiseitiger Leitfaden hinzugefügt mit einigen Erläuterungen. (Eine umfangreiche Gebrauchsanweisung ist für Digiprax nicht erforderlich – meine Erfahrung ist: je dicker die Beschreibung, desto komplizierter das Beschriebene.)

Digiprax mit seinen zwei Arbeitsebenen ist ganz einfach zu bedienen:

Die Arbeitsebene Patientenverwaltung enthält 7 Arbeitsfelder, sinnvoll verknüpft mit der Praxisverwaltung:

  1. Patientenaufnahme 2. Patientenkarte 3. Patientenrechnung 4. Alle Rechng. eines Pat.  5. Monatliche Terminübersicht   6. Liste aller Patienten  7. Statistik der Pat.-Struktur

Unter Patientenaufnahme wird einmalig der Patient eingetragen – Nur die Felder „Patientenkarte“  und „Patientenrechnung“  werden vom Anwender laufend genutzt. Die Inhalte der übrigen Felder ergeben sich automatisch ohne Zutun des Anwenders.

Die zweite Arbeitsebene Praxisverwaltung enthält ebenfalls 7 Arbeitsfelder:

  1. Kassenbuch 2.  Journal  3. Jahresübersicht  4. ffene Rechnungen   5. Umsatzstatistik   6.  Praxisformulare   7. Praxisdaten

Hier werden nur „Kassenbuch“ und „Journal“ vom Anwender bedient, alles andere läuft  automatisch.

Dabei wurde für die Digiprax ein eigener Kontenrahmen entwickelt, der es dem Anwender ermöglicht, alle Geldbewegungen beim Eintragen richtig zuzuordnen – sowohl die baren Vorgänge   im Kassenbuch als auch alle anderen Buchungen im Journal. Nach diesem Kontenrahmen werden alle Eintragungen monatlich automatisch zusammengefasst und in der „Jahresübersicht“ sichtbar. Zum Jahresende errechnet Digiprax daraus eine geordnete Gewinn- und Verlustrechnung, die die Basis der Steuererklärung jeder Praxis ist.

Schildern Sie doch mal bitte kurz einen typischen Prozess in der Praxis.

Gisela Daub: Ein Patient kommt zum ersten Mal zum Heilpraktiker. Wie auch bei jedem Arzt füllt er ein Aufnahmeformular mit seinen persönlichen Angaben aus, die der Heilpraktiker in das Programm überträgt. In der Patientenkarte (die das Programm sofort automatisch angelegt hat) notiert der Heilpraktiker seine Untersuchungsergebnisse und die sich daraus ergebende Diagnose für den Patienten, evtl. mit Hilfe des im Programm befindlichen Diagnosekatalogs.

Soll für diesen Patienten eine Rechnung geschrieben werden, geht man auf das Feld „Patientenrechnung“. Dort wurden bereits Name, Anschrift und die zugehörige Diagnose vom Programm eingetragen.

Mit Hilfe des erweiterten Gebührenverzeichnisses werden die abzurechnenden GebüH-Ziffern datumsgerecht eingetragen. Tages- und Rechnungssummen ermittelt das Programm und über einen Button „Drucken“ kann dann die Rechnung mit Original und notwendigen Kopien gedruckt werden. Die Rechnung wird automatisch in die „Offenen Rechnungen“ der Praxisverwaltung übernommen und dort ebenso automatisch gelöscht, wenn sie im Kassenbuch oder im Journal als Einnahme eingetragen wird.

Übrigens: alle in der Praxis benötigten Formulare oder Vordrucke sind bei Digiprax in der Praxisverwaltung unter „Formulare“ abrufbar aufgeführt.

Sie erheben den Anspruch, ein dauerhaft umfassendes und vollständiges Angebot bereitzustellen. Wie gewährleisten Sie das?

Gisela Daub: Es ist der Anspruch jeden Anbieters eines derartigen Programms, sein Angebot umfassend und vollständig aktuell zu halten, gleich mit welchem System gearbeitet wird. Digiprax hat den Vorteil eines webbasierten Programms: D.h. durch dieses System profitiert jeder Anwender sofort von den Aktualisierungen des Programms – Updates zu installieren ist nicht nötig.

Cloudsysteme sind die Zukunft. Sie nutzen das für die Software. Gleichzeitig ist der Datenschutz hochsensibel geworden. Wie bringen Sie das in Einklang?

Gisela Daub: Daten sind in der Cloud heute sehr viel sicherer, als auf den Computern der Praxen und Anwender, und erst recht sicherer als auf Papier! Wie oft fragt Sie Ihr Rechner nach einer Aktualisierung der Virensoftware?

Bei uns erfolgt die Dateneingabe über den Webbrowser ausschließlich mithilfe modernster Verschlüsselungstechnologie. Sämtliche Daten werden dann anschließend in Rechenzentren von T-Systems (Deutsche Telekom) ausschließlich in Deutschland gespeichert und verarbeitet. T-Systems erfüllt weltweit die höchsten Anforderungen an die Datensicherheit. Außerdem unterliegt die Telekom-Cloud genau wie wir der DSGVO – Datenschutz-Grundverordnung, die die strengste Richtlinie zum Datenschutz weltweit darstellt. Dies haben wir bei der Entwicklung des Programms von Anfang mit sehr viel Aufwand berücksichtigt.

Soviel für den Datenschutz kann eine einzelne Praxis gar nicht selbst leisten. Wir haben also mit Digiprax den Aufwand für die Praxis minimiert (Passwort-Zugang) und die Sicherheit für die Daten selbst maximiert (Hochsicherheits-Cloud).

Wenn ich mit der Anwendung nicht klarkomme, wer hilft mir?

Gisela Daub: Der beigefügte dreiseitige Leitfaden ist eine erste Hilfe und für viele Anwender auch ausreichend. Zusätzlich steht ein Expertenteam im Beratungszentrum von Rayonex Biomediacal GmbH täglich bereit, um evtl. darüber hinaus gehende individuelle Fragen zu beantworten.

Bei so viel Komfort, kann ich mir das überhaupt leisten?

Gisela Daub: Natürlich kostet Digiprax etwas, denn wir arbeiten völlig unabhängig von der Pharmaindustrie oder anderen möglichen finanziellen Zuwendungen. Diese Unabhängigkeit wollen wir uns auch bewahren.

Digiprax kostet monatlich etwa die Hälfte einer einfachen Patienten-Behandlung, die der Anwender mit Hilfe des Programms abrechnen kann. Und einen halben Patientenbesuch ist Digiprax mit seinem vielseitigen Angebot sicherlich auch wert!

Verehrte Frau Daub, herzlichen Dank für das aufschlussreiche Interview.

Mehr Informationen und die Möglichkeit das Programm zu testen, gibt es auf der Webseite von Digiprax: www.digiprax.com.

Presse-Kontakt:

Redaktion mediportal-online, M+V Medien- und Verlagsservice Germany Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Geschäftsführer: Michael Petersen, Ried 1e, 88161 Lindenberg, Tel: 01714752083, E-Mail: kontakt@mediportal-online.eu

Für Heilpraktiker – mit Digiprax wird die Abrechnung kinderleicht

Neues praxisgerechtes Abrechnungsprogramm für Heilpraktiker mit dem Namen Digiprax verspricht schnelle, einfache und sichere Handhabung. Höhere Erstattungen durch Privat- und Zusatzversicherungen zu erwarten. Automatische kostenfreie Updates.

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenEs ist der Wunsch einer jeden Heilpraktikerin und eines jeden Heilpraktikers, schnell, einfach und sicher ihre Leistungen abzurechnen. Damit mehr Zeit bleibt für die Patienten und sich selbst. Eigentlich sollen Softwarelösungen dabei helfen. Doch die Realität sieht oft anders aus. In der Praxis stießen viele schnell an ihre Grenzen und wurden zur Belastung.

Diesem Dilemma will jetzt die neue Abrechnungssoftware Digiprax abhelfen.

Der tägliche Abrechnungskampf in den Heilpraktiker-Praxen

Eben noch im Patientengespräch, beginnt gleich danach für viele Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker der unangenehmere Teil der Arbeit. Zahlreiche Abrechnungsziffern stellen die Therapeuten vor die Herausforderung, die richtigen zu finden. Die größte Schwierigkeit ist, die durchgeführten Leistungen dem umfangreichen Katalog korrekt zuzuordnen. Schlimmer noch, fehlen viele neuere Behandlungsmethoden unter den Gebührenziffern und müssen mühsam analog zugeordnet werden. Das ist für die Therapeuten nicht nur unangenehm und zeitaufwändig. Sie riskieren regelmäßig, einen Teil der ihnen zustehenden Vergütungen zu verlieren. Die Fehlerquote ist so groß, dass die Entwickler von Digiprax davon sprechen, mit einer korrekten Abrechnung bis zu 30 Prozent mehr Umsatz zu generieren.

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Abrechnungsfehler können fatale Folgen haben

Die Gefahr lauert aber nicht nur darin, zu wenig abzurechnen. Fehler können auch zu überhöhten Abrechnungen führen. Der Ärger mit dem Patienten droht aber noch von einer anderen Seite. Viele haben eine Privat- oder Zusatzversicherung abgeschlossen. Wie peinlich ist es, wenn die Versicherung die Erstattung wegen fehlerhaften Abrechnungen ablehnt. In den zurückliegenden Jahren wurde immer wieder versucht, mit Softwarelösungen die Abrechnung und Buchhaltung zu erleichtern. Mit fragwürdigem Erfolg. Zu kompliziert, kritisieren die Einen, zu unübersichtlich angelegt, klagen Andere. Manche Therapien, wie beispielsweise die Bioresonanztherapie, werden gar nicht berücksichtigt.

Digiprax will alle bisherigen Abrechnungsprobleme lösen

Alle diese Schwachpunkte sind in die Entwicklung von Digiprax eingeflossen, heißt es aus dem Hause des Entwicklers. Die Projektleiterin Gisela Daub verfügt über zwei Jahrzehnte Erfahrungen mit über 130.000 nicht beanstandeten Abrechnungen. Zusammen mit einem Team von erfahrenen Programmierern, wurde in einer aufwändigen Entwicklungszeit von zwei Jahren die Softwarelösung Digiprax geschaffen. Gelungen scheint der Spagat zwischen umfassendem Angebot einerseits, wie es der Praxisalltag fordert, und einer leichten Bedienbarkeit andererseits. Mit ein paar wenigen Klicks ist die Abrechnung erledigt. Und sogar die gesamte Buchhaltung lässt sich damit gleich miterledigen.

Die Zeit, als der Anwender mühsam die Ziffern hat zusammensuchen müssen, ist vorbei. Möglich machen es sogenannte Analogziffern und Analog-Texte. Der Anwender gibt ein Stichwort oder eine Stichwortphrase ein und das Programm gibt ihm automatisch die relevanten Abrechnungsziffern zur Auswahl.

Digiprax rundum überzeugend

Auch die Rahmenbedingungen sind einzigartig. Das Angebot ist in sich komplett. Das heißt, die sonst üblichen jährlichen Updates entfallen. Das Programm wird laufend aktualisiert, ohne Extrakosten. Möglich macht es die Internetlösung auf höchsten Datensicherheits-Standard, mit einem der weltweit sichersten Cloudsysteme. Damit hat der Therapeut von überall Zugriff auf seine Daten. Die Anwendung ist so einfach, dass sogar die Bedienungsanleitung mit nur drei Seiten auskommt. Und die monatliche Miete ist kundenfreundlich kalkuliert. Nur eine mit Digiprax optimierte Patientenabrechnung im Monat amortisiert oft schon die monatliche Investition.

Was sich so unglaublich perfekt anhört, hat selbst langjährige erfahrene Heilpraktiker überrascht. Wie beispielsweise den Heilpraktiker Donatus Bock, Naturheilzentrum am Ostpreussendamm, Berlin: „In meinen 30 Jahren als Heilpraktiker habe ich keine Software erlebt, die wie Digiprax so umfangreich und intelligent alle Belange meines Arbeitsalltags regelt – so macht Verwaltung Spaß.”

Fazit: Eine rundum vielversprechende Sache

Es scheint gelungen zu sein, eine Softwarelösung zu schaffen, die allen Wünschen gerecht wird. Damit der Praxisalltag erleichtert wird und die Leistungsabrechnungen korrekt sind. Schließlich, um mehr Freiraum für die eigentliche Berufung des Heilpraktikers zu haben: dem Patienten zu helfen.

Mehr Informationen und die Möglichkeit das Programm zu testen, gibt es auf der Webseite von Digiprax: www.digiprax.com.

Kontakt:

Redaktion mediportal-online,  M+V Medien- und Verlagsservice Germany Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Geschäftsführer: Michael Petersen, Ried 1e, 88161 Lindenberg, Tel: 01714752083, E-Mail: kontakt@mediportal-online.eu