Mit klarem Kopf und positiv dem Alter begegnen.
Mit einem großen praktischen Teil, aktiv zu werden bei Ernährung, Bewegung, Stress, sozialen Kontakten, Einstellung zum Alter und Lebenssinn. Und mit konkreter Hilfe beim Arztgespräch, den Umgang mit der Diagnose, Therapiemöglichkeiten und rechtlichen Aspekten.
Dr. med. Michael Spitzbart, Wenn das Gehirn seinen Verstand verliert, Wie es gelingen kann, Demenz vorzubeugen, 182 Seiten | Klappenbroschur, 18,00 € (D) / 18,50 € (A), ISBN 978-3-95803-337-5, Scorpio. Hier das Buch ansehen: Wenn das Gehirn seinen Verstand verliert: Wie es gelingen kann, Demenz vorzubeugen.
„Bauen Sie vor! Fordern Sie Ihre Denkzentrale täglich heraus. Denn Routine ist der Tod des Gehirns. Unser Oberstübchen will Herausforderung, neues Lernen! Dafür ist es nie zu spät. Selbst dann nicht, wenn wir die Diagnose ‚Alzheimer bzw. Demenz‘ eröffnet bekommen. Auch dann lässt sich etwas verändern. Prävention ist zwar immer besser. Es ist aber nie zu spät, dem Abbau Einhalt zu gebieten.“ Dr. med. Michael Spitzbart
Wenn sich erste Anzeichen nachlassender intellektueller Fähigkeiten bemerkbar machen, sind bereits mindestens 70 Prozent der Hirnsubstanz abgebaut. Daher ist es wichtig, frühzeitig das Gehirn zu schützen und insbesondere bei den ersten Warnsignalen von Demenz aktiv gegenzusteuern. Die besten Anti-Demenz-Bausteine sind die permanente Forderung des Gehirns. Wird es nicht genutzt, verkümmert es vergleichbar mit einem Muskel. Zweitens mit Bewegung und Ernährung die Durchblutung und die Versorgung mit Vitalstoffen zu fördern und Entzündungen zu vermindern. Und auch psychosoziale und psycho-emotionale Faktoren beeinflussen positiv unsere mentale Leistungsfähigkeit, wie gute soziale Kontakte, die Vermeidung von Stress oder eine optimistische Lebenseinstellung.
Der erfahrene Arzt und Bestsellerautor Dr. Spitzbart zeigt in seinem Mut machenden Buch mit ausführlichem Praxisteil, was unser Gehirn verändert, wie wir es gegen einen schleichenden Abbau schützen und ideale Bedingungen schaffen können für unsere mentalen Prozesse bis ins hohe Alter. Und wie sich Angehörige von Betroffen verhalten sollen und wo sie selbst Unterstützung finden.
Aus dem Inhalt u.a.
1: Demenzielle Erkrankungen verstehen
Das menschliche Gehirn und seine Funktions-weise
Schreckgespenst ‚Demenz‘ – Zahlen und Fakten
Entwicklung der Demenz-Forschung
Die neurodegenerative Demenz
Die vaskuläre Demenz
Diese Faktoren begünstigen neuronale Einschränkungen
Diabetes Typ II bzw. Diabetes Typ III
Morbus Parkinson
Stress, Einsamkeit, Depression
Cyanobakterien, Feinstaub, Alkohol
2: Was wir tun können, um uns vor Demenz zu schützen
Die Augen öffnende ‚Nonnenstudie‘
Brain-Food: Die richtige Ernährung
Wenig Zucker und Kohlenhydrate
Achtung, Fruktose! Fett ist nicht gleich fett
Freie-Radikale-Fänger: Vitamin C, A und E
Kurkuma und Süßholz
Folsäure, Schutzschild L-Serin
Beweg dich – ausreichend und mit Köpfchen!
Evolution versus Zivilisation
Indirekte Prävention – ein stabiles Fundament gegen das Vergessen
Direkte Prävention: Was bewirkt Bewegung im Gehirn?
Neue Einstellung dem Alter gegenüber
Denken umprogrammieren! Brain Challenge
Nach der Rente nicht rosten
Inspirierende Vorbilder
Wohlbefinden mit Optimismus, Selbstwirksamkeit, Sinn und Lebensfreude
Schlechte Laune setzt dem Gehirn zu
Das Kohärenzgefühl steigern
Jeder braucht eine Aufgabe
Demenz-Bremse soziale Kontakte
Schwerhörigkeit beheben
Demenz und Einsamkeit bedingen sich gegenseitig
Okinawa zeigt, dass Geselligkeit fit hält
Die Wohnsituation Kontakten und Bedürfnissen anpassen
Raus aus der Stress-Falle
Guter Stress und schlechter Stress
Achtsamkeitstraining und Meditation
Autogenes Training & Entspannungstipps
Fit bis zur Grabeskante
‚The Villages‘ – aktiv bis zum Tod
Wir sind fitter, jünger, gesünder
Leitbild ‚Active Aging‘
3: Was tun, wenn der Verdacht einer Demenz aufkommt, und wie gehe ich mit Betroffenen um
Der Weg vom Verdacht zur Demenz-Diagnose?
Mit diesen Methoden wird diagnostiziert
Das Arztgespräch, Die körperliche Untersuchung
Psychometrische Tests, bildgebende Verfahren
Liquordiagnostik
Richtiger Umgang mit der Diagnose
Das sollten Sie jetzt unternehmen
Therapiemöglichkeiten: Man kann immer etwas tun!
Medikamente inklusive Ginko Biloba und Lithium
Vitamin B 12
Psychosoziale Interventionen – Demenz muss nicht Stillstand bedeuten
Der praktische Umgang mit Betroffenen im Alltag
Eine Welt schaffen, in der Demenz Platz hat
Niemand ist alleine: Hilfe holen
Rechtliche Dinge regeln
Raum für Trauer, Wut und eigene Interessen
Menschen mit Demenz am Leben teilhaben lassen. Neue Hilfen für den Alltag
Der Autor:
Dr. med. Michael Spitzbart spezialisierte sich nach dem Medizinstudium in den USA und Deutschland auf präventive und orthomolekulare Medizin sowie Akupunktur. Er behandelt ausschließlich mit natürlichen, essenziellen Substanzen in eigener Praxis in Salzburg. Sein Wissen vermittelt er auch in Vorträgen, Seminaren und Büchern. www.drspitzbart.de
Pressekontakt:
Corinna Schindler, Pressebüro, Franziskanerstraße 18, 81669 München, Tel: 089 4488040, Handy: 0172 818 99 68, Fax: 089 48002809, E-Mail: das-freelance-team@t-online.de
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