Herz, Lunge, Gehirn und Co. arbeiten meistens zuverlässig und miteinander. Ihr Netzwerk verändert sich aber nahezu minütlich. Welche Zusammenhänge wann bestehen, lässt sich mithilfe einer neuen Analysemethode erstmals systematisch darstellen.
Mehr dazu unter http://idw-online.de/de/news465084
Quellen: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)