Chronische Nierenerkrankungen

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Biomarker Cystatin C sorgt für eine bessere Diagnostik

Mehr als jeder zehnte Erwachsene weltweit lebt mit einer chronischen Nierenerkrankung. Dieses Leiden gilt nicht nur als Risikofaktor für eine vorzeitige Sterblichkeit oder eine Ersatztherapie durch Dialyse und Transplantation. Es scheint auch Herz-Kreislauferkrankungen und Diabetes zu begünstigen. Allerdings ist die bisher gängige Bestimmung der Nierenfunktion über den so genannten Kreatinin-Wert im Serum unbefriedigend. Wissenschaftler des „Chronic Kidney Disease Prognosis-Consortium“, darunter die Ulmer Professoren Dietrich Rothenbacher und Wolfgang Koenig, haben nun gezeigt, dass der Biomarker Cystatin C alleine oder in Kombination mit dem Kreatinin-Wert die Diagnostik verbessern kann.

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Mehr Infos dazu unter http://idw-online.de/de/news550462

Quellen: Universität Ulm, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

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