Besondere Gefahr für Gichtanfälle im Herbst und Winter

Gicht und worauf man achten sollte

Menschen mit gestörten Harnsäure-Verhältnissen wissen ein Lied davon zu singen: Über Nacht schwillt zumeist das Grundgelenk des großen Zehs an, wird hochrot und tut höllisch weh – der Gichtanfall. Gerade jetzt in der feucht-kalten Jahreszeit ist die Gefahr besonders groß.

Nimmt der Betroffene dann fettreiches Fleisch und Alkohol zu sich, wird die Wahrscheinlichkeit eines Anfalls noch größer. Der Grund: Fettreiches Fleisch enthält viele Purine, Ausgangsstoff der Harnsäure. Und der Alkohol behindert die Harnsäureausscheidung. Gicht-Patienten sollten also gerade jetzt besonders darauf achten, was sie zu sich nehmen.

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Die Homöopathie kennt an hilfreichen Mittel vor allem Colchicum, Acidum benzoicum, Berberis und Lycopodium. Diese Mittel deuten bereits darauf hin, was Gicht überhaupt ist: Eine  – zumeist angeborene – Stoffwechselkrankheit.

Mediportal-online empfiehlt daher, längerfristig eine umfassende Stoffwechselregulierung mit Hilfe der ganzheitlichen Medizin anzustreben.

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