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Bioresonanztherapie- mit Schwingungen heilen? (Teil 3)

Bioresonanztherapie – wie das funktioniert

Im Teil 2 dieser Artikelserie haben wir Ihnen erläutert, wie es durch die physikalische Prozesse in unserem Körper, also auf Atomebene, zu gesundheitlichen Veränderungen des Organismus kommt. Letztlich die Entstehung von Krankheit aus der Sichtweise des Biophysikers. Wie kann man diese Erkenntnisse nun therapeutisch nutzen?

Die bioenergetischen Therapieverfahren gehen davon aus, dass man physikalische Veränderungen aufspüren und korrigieren kann. Man macht sich dazu das physikalische Gesetz zu eigen, dass Schwingungen, oder besser Frequenzen, durch ihr exaktes Spiegelbild beeinflusst beziehungsweise neutralisiert werden können. Auf diese Weise können belastende Schwingungen regulationstechnisch entfernt, Fehleinstellungen korrigiert werden. Und bei bereits genetischen Defekten verspricht man sich ein Training des Organismus, dieses Defizit zu überwinden.

Das Ziel ist es dabei, die Selbstregulierungskräfte des Menschen anzuregen und zu schulen. Auf diese Weise besteht die Chance darauf, dass der Körper mit der Zeit selbst in die Lage versetzt wird, seinen Aufgaben gerecht zu werden.

An sich eine simple Sache

Wenn man das Prinzip verstanden hat. Da nur Einfluss genommen wird auf krankmachende Veränderungen beziehungsweise Frequenzmuster, bleiben die nicht-krankmachende, also die physiologischen, unbeeinflusst. Das erklärt, warum diese Therapieform so ungefährlich ist.

Auf diese Weise lassen sich auch toxische Stoffe lösen, wenn sie sich im Körper eingelagert haben. Das erklärt die sogenannte Erstverschlimmerung. In Wirklichkeit ist es keine Verschlimmerung, sondern ein spürbarer Lösungsprozess im Sinne einer Verbesserung des Gesundheitszustandes. Unglücklicherweise spricht man von Verschlimmerung, weil der Mensch halt in Symptomen denkt.

Anmerkung:

Behandelt man heute Menschen mit einer energetischen Therapie und zitiert dabei Planck und Einstein, muss man richtigerweise anerkennen, dass schon viel früher Samuel Hahnemann, der Wiederentdecker der Homöopathie, diese Prinzipien angewandt hat. Er war der nachweislich erste, der durch seine Homöopathisierung von Substanzen nicht mehr mit Materie, sondern mit Energie behandelte.

Wie man einmal mehr sieht, ist das Verständnis zur Entstehung einer Krankheit eine Frage der Sichtweise. Nehmen wir die biophysikalische Sichtweise an, haben wir womöglich den Einblick in die Sache in einer Tiefe und Feinheit, wie wir sie noch nie hatten. Und möglicherweise einen entscheidenden Schlüssel, um Krankheiten besser begegnen zu können.

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

 

Bioresonanztherapie- mit Schwingungen heilen? (Teil 2)

Für Biophysiker bedeutet Krankheit eine Veränderung der gesunden magnetischen Felder. Wie geht das?

Atomare Verbindungen beeinflussen andere atomare Strukturen. Beispiel: Trinken wir das Wasser, also letztlich die Verbindung der Sauerstoff-Wasserstoff-Atome, kommt es in unserem Körper zu Reaktionen und neuen Verbindungen. In diesem Fall zu energiespendenden Verbindungen, weil das Wasser in unserem Organismus den Aufbau energiereicher Strukturen fördert.

Werden wir dagegen mit den atomaren Verbindungen zum Beispiel eines Giftes konfrontiert, dann entstehen ebenso neue Verbindungen. Allerdings solche, die uns fremd sind. Die Strukturen in unserem Organismus werden dadurch verändert, krank gemacht. Physikalisch ausgedrückt bedeutet also der Prozess der Immunabwehr nichts anderes, als fremdartige bösartige atomare Strukturen zu erkennen und sie zu eliminieren. Bevor sie zu endgültig veränderten atomaren Strukturen in unseren Organen führen. Damit sind letztlich die biophysikalischen und biochemischen Prozesse in unserem Organismus gemeint.

Im nächsten Teil (Teil 3) zeigen wir, wie die Bioresonanz diese Erkenntnisse nutzt.

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

Bioresonanztherapie- mit Schwingungen heilen? (Teil 1)

Es geht um Biophysik

Wenn sie von energetischen Schwingungen zur Behandlung von Krankheiten hören, rümpfen viele Menschen noch immer skeptisch die Nase. Hat das etwas mit Esotherik, gar Hokus pokus und ähnlichem zu tun? Ein Irrtum. Tatsächlich geht es um Biophysik, genauer um biophysikalische Energie. Also um eine hochwissenschaftliche Angelegenheit.

Seit Max Planck (1858-1947) und Albert Einstein (1879-1955) wissen wir, dass es Materie an sich nicht gibt. Materie ist vielmehr verdichtete Energie. Was soviel bedeutet wie: Jede Materie, so auch der Mensch, ist nichts anderes als energetisch zusammengehaltene Atombündel. Wie bei dem einfachen Beispiel des Wassers: Die energetische Reaktion zwischen Wasserstoffatomen und Sauerstoffatomen führt zur Materie Wasser.

Da jedes Atom ein elektromagnetisches Feld hat, hat das auch jeder materielle Gegenstand, schließlich auch der Mensch. Je nachdem, um welche atomare Verbindung es sich handelt, können wir unterschiedliche Magnetfelder finden. So hat der PC, auf dem diese Zeilen geschrieben wurden, ein anderes Magnetfeld, als der Mensch, der davor sitzt und schreibt. Aber auch der einzelne Mensch besteht aus unterschiedlichen Magnetfeldern: Die Leber-Atome aus anderen als die Darm-Atome.

Für Biophysiker bedeutet Krankheit eine Veränderung der gesunden magnetischen Felder. Wie geht das?

Dazu mehr im nächsten Teil 2

Josef Senn, Redaktion mediportal-online